Frage einer schwäbischen Hausfrau @Morpheus

Fabio ⌂, München, Montag, 13.04.2015, 11:27 (vor 3586 Tagen) @ Kropotkin14030 Views

Mein Kritikpunkt war, welche Sicherheiten denn die Bank hat, um über die
Geldentstehung zu verfügen?
Wenn man Geld gegen Sicherheiten anbieten will, wie die Bank, dann MUSS
die Bank mindestens etwas genauso Wertvolles anbieten wie der Kreditnehmer
mit seinen Sicherheiten.
TUT SIE ABER NICHT!!! Ihre Papierzettel kommen aus den Nirgendwo.

Es ist doch bekloppt: Geld gegen die Sicherheiten des Kreditnehmers!
EIGENTLICH müsste Geld geschöpft werden gegen Sicherheiten der Bank!

Es macht doch keinen Sinn, dass du etwas kriegst, wenn du etwas in dem
gleichen Wert anbietest und dafür auch noch Zinsen zahlen sollst, während
dein Gegenüber aus der Luft schöpfen kann.

Wie würdest Du diesen Sachverhalt einer monetär ungebildeten schwäbischen Hausfrau nahebringen, eingedenk des Umstandes, dass der Ausdruck "schaffe" durchaus emotional aufgeladen ist? [[zwinker]]

(die Frage ist scherzhaft formuliert, aber ernst gemeint. Ich weiss nicht, wie ich das erklären soll und störe mich ja auch daran).

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“We are on strike against the dogma that the pursuit of one’s happiness is evil. We are on strike against the doctrine that life is guilt." John Galt

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