Völlig richtig, aber halbdurchdacht hochgradig gefährlich!
Es macht doch keinen Sinn, dass du etwas kriegst, wenn du etwas in dem
gleichen Wert anbietest und dafür auch noch Zinsen zahlen sollst, während
dein Gegenüber aus der Luft schöpfen kann.
Isoliert betrachtet ist diese Aussage völlig korrekt und sie macht nicht mehr und nicht weniger als die Nutzlosigkeit des Geldes, für alle Anderen, als den Emitenten selbst, erkennbar.
Genau an diesem Punkt hat nämlich der internationale Handel des Deutschen Reiches angesetzt, weshalb die Geld – vulgo Dollaremmitenten zur Sicherung ihrer Pfründe ja auch, mittels der Macht des Geldes, den Vernichtungskrieg gegen uns, und zwar ausschliesslich deshalb, anstrengten.
Geld macht weit, weit vor allen anderen Dingen, vor Allem Eines!
Geld korrumpiert Menschen! (...Armeen, Völker)
Deshalb ist es ein menschheitlich existenzielles Problem dem Mammon entweder zu huldigen, wie es Morpheus empfiehlt, oder aber seine Gefahr und Sinnlosigkeit aufzuzeigen, wie es Kropotkin anzeigt und es das Deutsche Reich insbesonders auch aus den Erfahrungen des desolaten Hyperinflation 1923 versuchte durch Hjalmar Schachts Zutun abzuwenden.
Hernach, um die Gefahr dieser Diskussion erst mal zu erkennen, können wir Churchill in der ntv- Sendung „Die Friedensfalle“ zitieren als er sagte: “wenn sie glauben daß der Nationalsozialismus unser Feind ist, haben sie gar nichts begriffen! Unser Feind ist das Deutsche Reich (Anm.: in Summe, also jeder Deutsche ohne Ansehen und politischer Grundausrichtung)...“ was im zweiten Zitat erklärt wird: „ dem es gelungen ist ein Wirtschaftssystem (GELDFREIER INTERNATIONALER WARENTAUSCH) zu entwickeln, an dem die Hochfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.
Debi-Geld, ganz im Gegensatz zu Morpheus Meinung ist also nicht etwa ein Kriegsverhinderer, sondern der einzige Kriegsgrund der Dollaremmitenten gegen das dazumal unter Deutscher Regie agierende Europa!
Wer demgegenüber noch der von den Siegern diktierten, in Schule und Medien ausschließlich dargebotenen Kriegsgeschichtsschreibung zum 2. und 1. Weltkrieg anhängt, hat auf seinem Weg zur Erkenntnis noch eine sehr lange Strecke vor sich!
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Der Erdball erkrankt! Sich verschärfende Arm/Reich Aufsplittung, Trinkwasservernichtung nie gehabten Ausmaßes im Sinne des Kommerz, die Dritte Welt allein schon für sich betrachtet, Urwaldvernichtung für Biosprit, Zerstörung der einfachsten Lebensgrundlagen bei den Ärmsten des kapitalistischen Systems (Haiti –Abholzung für Koch-Brennholz) uvm.
Die Haitianer stehen nur auf grund ihrer völligen Handlungsunfähigkeit an der Spitze der Entwicklung. Haiti ist unterdessen auf Sumatra angekommen, und in Afrikas Tropengürtel haben wir es genauso, wie in den Amazonasgebieten. Just im Moment sind die Urwälder Osteuropas auf dem Haiitianischen weg. (3 Sat.“ Urwald zu Kleinholz) ff.)
Dies, die Entlarvung des Erdballvernichtenden debitistischen Geldsystems, ist die Diagnose.
Ohne dem Schuldgeld gibt es keine Arm Reich Aufsplittung. Jedoch verdrängt der Schuldgeldanwender aufgrund des Wachstumszwanges seinerseits alle anderen humanistisch(er)en Lebensformen.
Als Beispiel seien hier die Völker Amerikas vor dessen Entdeckung durch Kulumbus im Auftrag des verschuldeten Spaniens, oder noch früher die Induskultur genannt.
Die Belege waren bei Ausgrabungen der lange Zeit gar nicht bekannten Induskultur, daß es ausschließlich völlig gleichwertige Immobilien, sprich Unterkünfte für die Bewohner gegeben hat.
In der Induskultur lebten Gleiche unter Gleichen.
Die dabei nicht entwickelte Wehrhaftigkeit ließ sie gegen die kurzsichtigen Schuldgeldanwender dazumal vernichtend unterliegen.
Wachstum findet nun mal primär mittels Waffenanwendung statt. Die später heimgesuchten auf weniger als 1/10 reduzierten Indianernachkommen stehen dazu sogar noch für Fragen bereit.
Die Behandlung der Krankheit allerdings ist nach den Erfahrungen des Deutschen Reichs in den 30ern, ff. was Gaddafi mit dem Debi- Dollar- Geld unanhängigen Golddinar für ganz Afrika erschaffen wollte, oder auch der neuerdings nahezu flächendeckende lateinamerikanische Weg auf Kubas Spuren nicht möglich!
Wie sie tatsächlich Möglich ist, ist die Aufgabe der gegenwärtig Lebenden Menschen herauszufinden.
Die Lösung darf keinesfalls Menschen übergehen, was der Fehler der letzten Herangehensweisen war, Menschen, denen einer offizieller vorderster Ideengeber gegenwärtig Brezinski sein mag, im „Heilungsprozess“ auszuschließen.
Diese Erfahrungen machen just Venezuela (Chavez) und vorher die bekanntermaßen mittels Flugzeugabsturz (z.B. Roldos, u.A.) oder Putsch (z.B. Allende) um ihre gewählten Führer „erleichterten“ indigenen Völker.
Wem es gegeben ist, den Weitblick zu besitzen, der erkennt, daß Debi-Geld schlussendlich im nuklearen Schlagabtausch endet!
Nicht mehr und nicht weniger.
Dieser ist für alle tödlich – ALLE!
Grad am gegenwärtigen Versuch der „Brezinskis“ eine nukleare Option als „machbar“ abzuwägen zeigt die Abgehobenheit, die fehlende Bodenhaftung auf der Seite der Schuldgeldanbeter.
Man kann nicht aus dem 80 Stock herausspringen und behaupten, jetzt nach 70 Stockwerken freien Fall, erfreuen wir uns alle noch bester Gesundheit!
Alles, was diese abschließende allumfassende Erkenntnis verklärt oder in Klein-Klein Argumentation entkräftet, ist für den Fortbestand der Erde, in jedem Fall aber dem Menschen auf ihr, gefährlich.
Die Lösung ist also zu erarbeiten und zwar zuvorderst, indem sich Brezinski noch mal hinsetzt und aufgrund der neuen Fakten eine allumfassende vollends neidunbehaftete Idee einbringt.
Die Gegner Brezinskis haben womöglich durchaus schon Lösungsansätze, allerdings hilft das gar nichts, wenn nicht aus der Feder Brezinskis selbst, diese Ansätze im Gegenseitigen einvernehmen schnittmengengleich in der Verfolgung des höchsten überhaupt vorstellbaren humanistischen Ziels, der Erhaltung der Lebensgrundlage „Erde“ für alle Menschen entspringt.
Dann kann der Mensch beweisen, ob er sich denn über die Kreatur erhebt und zur ureigensten menschliche Eigenschaft Vergebung, die hier wie dort erforderlich ist, in der Lage ist.
Vergebung – war da nicht mal was?
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Mahatma Gandhi:
"Ziviler Ungehorsam wird zu einer heiligen Pflicht, wenn der Staat den Boden des Rechts verlassen hat."