Dazu noch etwas (fertig editiert)
I)
Wert des Geldes = Gesamtgeldmenge im Verhältnis zu
Gesamtleistungsmenge
(Radio, Traktor, Arbeitskraft)
(Der Wert des Geldes bestimmt sich aus dem Verhältnis zwischen der
gesamten Menge des Geldes im Verhältnis zu allen möglichen
Leistungen,
die man sich damit kaufen kann.)
Also mit dem "Kaufen können" hat das meiner Meinung nach gar nichts zu
tun. Weil diese Menge niemals quantifizierbar ist. Kaufen kann man sicher
viel mehr, als mit der aktuellen Geldmenge möglich ist. Dafür gibt es
doch gerade die Erweiterung der Geldmenge durch Kredit, um dieses kaufbare
"mehr" zu kaufen.
Bezug auf den gefetteten Teil:
Dann bist du aber schon bei Schritt II).
Das Ganze ist ja ein fließender Prozess (darum auch -> t+1). Deshalb ist eine Quantifizierung sehr schwierig, man muss sich mit Schätzungen begnügen.
Nach II) und vor III) gehört noch ein weiteres t+1.
Ich prüfe noch, ob nicht andere Begriffe passender wären für das Rybezahlsche Schulden-Theorem.
Beste Grüße vom
Rybezahl.