Da formiert nix zur Masse (=Anzahl an Individuen), sondern da entstehen erst die Atome (=Individuen)
Wenn jemand Zentralmacht ausschließlich als Allmacht begreift,
Ja, Du. Ich nicht.
Nein, ich erklärte dir ausführlich, dass ich keine Allmacht beschreibe, sondern ein Zentralmachtverhältnis, d.h. die Ohnmacht der neu entstandenen Masse (Anzahl Individuen) gegenüber einer sie durch Unterwerfung und Zersplitterung der Gemeinschaft schaffenden, von außen einwirkenden Macht (Uckmuckdu I), die sich anschließend als eine zentrische Machtordnung über das eroberte Territorium spannt (Uchmuckdu I. nach Expansion und die anschließende Herrschaftszeit von Uckmuckdu II.)
Die Macht in der Zentrale ist eine unter vielen. So wie
in jedem Organismus die Macht des Herzens eine unter vielen ist. Macht ist
überall im Organismus.
Macht ist kein lokalisierbares Ding, sondern eine Fähigkeiten, die ein Machtverhältnis begründet, zu etwas oder wem anders.
Uckmuckdu II. begründet ein Zentralmachtverhältnis zu 100.000 Untertanen, d.h. er hat aus diesem Verhältnis Fähigkeiten (ein Potential), welches 100.000 Untertanen mangels ihrer zusammenfassenden Konzentration (zentrischer Ordnung) nicht haben. Uckmuckdu II. ist nicht nur eine Durchlaufstelle für Redistributionen, nein, er ist die Ursache weshalb umverteilt wird (die Konzentration, zentrische Ordnung).
Zum Glück bist Du kein Biologie-Lehrer. Du würdest den unschuldigen
Kindern Deine Schauermärchen erzählen, von willenlosen Ameisen- und
Bienenvölkern, die von bösen Aussenmächten konstruiert und nun von der
Zentralmacht gesteuert werden. Evolution würdest Du einfach ausblenden,
wie die Schulen des IS.
Menschen sind keine Ameisen. Du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Evolution) geht keine einzige schlüssige Erklärung einher, die sich mit
der Ursächlichkeit der Masse auseinandersetz.
Schon klar. Für Religiöse ist Evolution ein Märchen.
Evolution ist keine Beschreibung, die in Bezug auf die Ursächlichkeit einer Masse Beweise liefern kann. Wie bereits erklärt, die Masse schafft und erhält sich nicht selbst, sondern wird durch äußere Machteinflüsse und anschließende Zentralmachtordnung erst begründet. Sie war vorher nicht existent.
Zu behaupten, dass
eine Masse eine Masse erschafft
Du lügst schon wieder. Anders geht bei Dir offenbar nichts mehr. Wir
repetieren zum x-ten male: Kleine Organismen formierten sich in grossen
Organismen in einem Jahrtausende dauernden Patriarchalisierungsprozess.
Die akephale Gemeinschaft (d.h. die kleinen Organismen) verschwand im Augenblick ihrer Zerschlagung vollständig und es tauchten bisher nicht vorhandene Individuen auf.
Und nun sind wir an dem Punkt, den du in deiner rein biologischen Simulation nicht begreifst. Die nun neu auftauchenden Individuen sind bereits ein Teil der Zentralmachtordnung - JETZT VOLLE KONZENTRATION - da die neu geschaffenen Atome ohne diese gar nicht existent wären. Wir haben keine bereits vorher vorhandenen Atome, die sich dann wie du behauptest in größere Strukturen formieren, sondern die Atome (Individuen) entstehen erst als eine Masse (Anzahl ohnmächtiger Individuen) in der neuen Struktur (zunächst formlosen Gewaltherrschaft der Zentralmacht).
Und genau deshalb flüchtest du in eine rein biologische Verkasperung der Machtverhältnisse, umschreibst immer nur die Organismen und ihre Evolution, statt ganz konkret zu werden, zu berücksichigen, dass die bisher vorhandenen Organismen aufgrund äußerer Machteinflüsse vollständig (!) verschwinden und sich nicht in etwas größeres formieren.
Du verirrst dich in Simulationen (Geld ein Produkt, Vermögen wird duffte passiviert, die Masse erschafft und erhält sich selbst), statt bei der Sache zu bleiben und real vorhandene Machtverhältnisse in die Ursachenergründung mit einzubeziehen.
Ein Jahrtausende währender Prozess der Patriarchalisierung. Davon hast Du
offensichtlich keinen blassen Schimmer.
(Augenblick der Zerschlagung von akephalen Gemeisnchaften / Segmenten
in
eine ohnmächtige Anzahlen Individuen),
Bei Dir scheint man es mit einem Ultraorthodoxen zu tun haben: Fiat Lux!
Fiat Hyperkollektiv!
Science Fiction ohne Ende.
nicht mehr als eine die Ergründung
der Ursächlichkeit der Masse verneblende Simulation.
Du bist diesbezüglich ein Simulationskünstler, versuchst eine auf auf
sich selbst verweisene Scheinantwort als Erkenntnis zu liefern, nutzt
die
Evolution als einen nichtsbeschreibenden Deckmantel. Alles schwirrt
umher
und die Frage weshalbes vorher noch nichts schwirrte wird zur
Nebensache?
Laber laber ...
Nein, es nervt dich nur, dass deine Biologiestunde die Realität nicht zu simulieren im Stande ist.
Und genau durch diese Feststellung wird deine Ablehnung äußerer
Machteinflüsse (die Ablehnung der Machttheorie) ad absurdum geführt,
indem du in deine Evolutionsprozesse flüchtest.
Aeussere? Ausserirdische? Unterirdische? Pöhse Natur? Willenloser Mensch
sieht sich gezwungen, in die Arktis und sonstwohin zu zügeln? Du hast
vielleicht Phantasien ...
Äußere Machteinflüsse, aus einer Verhältnismässigkeit der Fähigkeiten, gegen die die akephalen Gemeinschaften keine Macht entgegen zu setzen hatten, gegenüber denen sie ohnmächtig waren und vernichtet wurden.
Du widersprichst dir. Die Unterwerfung ist ohne von außen einwirkende
Machteinflüsse (ohne das gewaltsam Erzwingende) nicht möglich.
Unterirdische Waffenbrüder? Zerglinge?
Ich hatte es schon ausführlich erklärt.
'Einzig dadurch' robotert unser aller monokausal determinierte Ashitaka in
der Gegend rum. Eine willenlose Kreatur, die bald hierhin, bald dorthin
taumelt. Ashitaka im Flipperkasten, eine mäandernde Kugel, bald hierhin,
bald dorthin gekickt.
Ich erkläre den Unterschied zwischen deiner rein biologisch simplifizierenden Simulation und dem was sich unter Berücksichtigung vorhandener Machtverhältnisse und äußerer Machteinflüsse (z.B. Naturgewalt, Zentralmacht) aufzeigt.
Einfach mal an die frische Luft gehen.
--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.