Ur-Bilanz

Zarathustra, Montag, 29.02.2016, 16:30 (vor 3270 Tagen) @ KK10296 Views
bearbeitet von Zarathustra, Montag, 29.02.2016, 16:41

Du, anstatt in Schnappatmung[[top]] zu fallen, die Uckmuck-Geschichte
mitschreiben würdest?

Hallo Zara,

Dein Diskurs mit @Ashitaka verläuft leider wie meistens in derselben
Sackgasse.

Ja, mit Kurt kommen wir hier wesentlich weiter als mit Ashitaka, geschweige denn mit MausS.

Die Eröffnungsbilanz beginnt mit dem Leben an sich, also mit Dottores Urschuld und Urforderung.

Ein Neugeborenes bringt als Eigenkapital ein wenig Reserven mit.
Kaum auf der Welt, wird, da diese Reserven natürlich nirgends hin reichen, eine erste Forderung erhoben und auf der anderen Seite als Verpflichtung 'gebucht'. Dabei wird laufend wieder ausgebucht, die Verpflichtung erfüllt, die Forderung beglichen.
Irgendwann begann mit der Züchtigung von Tieren ein schleichender Uebergang ins Patriarchat, und immer mehr Leute begannen an Züchtigung zu glauben.
Erst waren nur Tiere davon betroffen, später Menschen. Erst wurden Tiere eingezäunt, dann Menschen, und die Bilanzen wurden mit jedem Tag komplexer.

Beste Grüsse, Zara


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung

Wandere aus, solange es noch geht.