Debitismus und Sozialismus

Centao, Dienstag, 23.02.2016, 22:51 (vor 3271 Tagen) @ Mercury12094 Views

Hallo @Mercury,

die Diskussionen 2012 dazu, deren wesentlicher Kern dieser DGF-Thread ist m.E. noch lange nicht zu Ende.

Du meinst @Stocksocerer ist rechtsextrem? Ist er ein nationaler Sozialist oder glaubt er an Stammesstrukturen nach der Dunbarzahl - am Ende des debitistischen Durchlaufes.., oder ist dieses Wort letztendlich nur Teil einer ideologischen Konkursmasse..

Wir sind inzwischen zu dem o.g. Basisthread weiter, ein Mix von Glaubens-, Sozial- und Arbeitsideologien hat Europa erfasst, statt maoistischer sozialistischer Homogenität (ala Barroso) wie in seiner (imperialen) Führung vorgesehen, ist die EU auf dem Weg ins Chaos. Der Merkelstaat (System M - Kurt Biedenkopf) glaubt sein Heil (Spielverlängerung) im islamischen Fundamentalismus ab 2020 zu suchen??

Die "Lebensverlängerung" des Systems, das Elixier Sozialismus für breite Schichten des nicht mehr wertschöpfenden imho "kulturlosen" Volkes, dessen Abart StamoKap (Deal mit dem Großkapital)- dessen Ultraideologie natürlich die "Flüchtlinge" liebt, droht nun wie in Schweden in das "Aus" zu driften, nur notwendig geflickt noch durch staatliche Gelder, also das Vorfinanzierungsproblem haben.

Ich bin der festen Meinung, wir stehen erst am Anfang der Diskussionen und ja auch ich habe derzeit Probleme mich auf diese Themen zu fokussieren oder gar die Quellarbeit eines (früheren) @CM zu leisten. Trotzdem wird das Forum hier inhaltlich weitergehen und viele Abgänger werden nach Jahren bald wiederkehren.., denn den restlichen "Spezialforen" fehlt schlicht die debitistische und psychologische Basis hier.

Nimm Dir doch lieber eine Auszeit, wir sind derzeit alle etwas "Bluna".

In diesem Sinne beste Grüße,
danke für unsere Diskussionen
CenTao


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