Debitismus und Abschied
Hallo,
der Debitismus, den ich hier im Forum kennenlernen durfte, ist eine beeindruckende Beschreibung der Zusammenhänge.
Eine Beschreibung - nicht links, nicht rechts, nicht national, nicht supranational.
Vielen ist für diesen Verstehensgewinn zu danken. Bekannte und (mir) weniger bekannte. Allen herzlichen Dank, insbesondere dir, Chef.
Eines ist Debitismus sicherlich nicht: Rechts oder rechtsradikal.
Vielleicht ist es auch nur die Tatsache einfacher, nun, Schlichtheit, die immer mehr um sich greift. Das war auch mein Eingangsposting vor Jahren: Emotionalisierung macht dumm!
Darum muss der Chef gerade um sein Vorgehen ringen: Weil die Dummheit zunimmt.
Meine persönliche Grenze ist jedenfalls erreicht. Ich will nicht in Verbindung gebracht werden mit Menschen, die "Listen für den Tag X" führen - sei es gezielt oder aus Paranoia.
Mit einigen hätte ich gerne weiter diskutiert (und deshalb halte ich meinen Zugang noch einige Tage offen, um vielleicht Infos über andere Foren zu bekommen). Dank für Zuspruch, Kritik und Anregung.
Doch insgesamt ist das Wesentliche gesagt.
Kommt gut über die Zeiten und vergesst eure Liebsten nicht.
Mercury
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„Meine Arbeit ist ein Versuch, mit großer Traurigkeit die Tatsache der westlichen Kultur zu akzeptieren." Ivan Illich