Einhörner ohne Ende
Nein. Das Lebewesen (Vermögen) ist von Anfang an, die gesamte
Lebenszeit
über von fremden Potentialen (Möglichkeiten, Machtpositionen
anderer)
abhängig. Es gibt kein Lebewesen, das sich aus eigenem Potential
erschaffen kann und den Tod aus eigenen Potentialen aufschieben kann
(überlebt).
Lesen. Behauptet kein Mensch. Lebewesen hängen von der eigenen
Beschaffenheit und von Aussenwirkung ab.
Richtig, das Überleben des Neugeborenen hängt einzig von Außenwirkungen
(den Handlungen) der Fürsorgenden ab. Dieses Verhältnis (Neugeborene
ohnmächtig = abhängig / Fürsorgende mit dem Potential (Machtposition),
darum geht es eben.
Monokausalistischer Superdeterminismus. Ausgewachsener Ashi hängt ebenso wenig wie Baby-Ashi einzig und allein von Fürsorgenden ab.
Die eigene Beschaffenheit bietet kein Potential, damit ein Neugeborenes
überleben kann.
Die eigene Beschaffenheit bietet kein Potential, damit ein ausgewachsener Ashi überleben kann.
Egal ob es 3000 Gramm oder 5000 Gramm wiegt, egal ob es
... 50 oder 70 Kilo wiegt.
weiß oder schwarz ist, Männlein oder Weiblein, die Beschaffenheit des
Neugeborenen verschafft ihm keine Machtposition.
Die Beschaffenheit des ausgewachsenen Ashi verschafft ihm keine Machtposition.
Deine Sätze, in denen du diese Tatsache mit "Ausgewachsener Ashi"
verniedlichend aufgreifst, zeigen, wie sehr dir diese Tatsache, dass der
Mensch selbst kein Potential mit sich bringt, stinkt.
Lächerlich. Potential ohne Ende, allenorten. Wo immer sich irgendwo irgendwas bewegt, ist dementsprechendes Potential vorhanden.
Ausgewachsener Ashi bewegt sich nur dann aktiv, wenn ihm die
Möglichkeit
(passiv) durch Dritte verschafft wurde und weiterhin verschafft wird
(durch
Arbeitgeber, Lohn, Pulle).
Solange den Individuen ihr Potential durch Zentralmachtsystem verschafft
wird (Auch die Fürsorgenden des Neugeborenen betreffend), dadurch dass uns
das Potential geraubt wird (Abgabe) und wir in unseren Potentialen
beschränkt werden (in eingerichtete Rechtsräume / Simulationen gesperrt
sind), ja.
Unsinn. Gilt für jede Art Organismus; ob Individuum, egalitäre Kommune oder Staatsgesellschaft.
Ein bisschen Logik hülfe weiter.
Nein, ich stellte das Neugeborene nicht als unvermögend (tot) dar,
Nachdem Ashi das Neugeborene als unververmögend darstellte, behauptet
er
nun, es nicht als unvermögend darzustellen.
Nein Zarathustra, du willst mit der Behauptung nur den Kontext meiner
Erklärungen ausblenden. Ich behaupte von Anfang an, dass dem Neugeborenen
alles Vermögen (Aktiv) und Potential (Passiv) verschafft wurde, dass das
Neugeborene kein eigenes Vermögen und Potential mit sich bringt.
Gilt für Babys und Ausgewachsene gleichermassen. Nichts in der Welt schöpft und erhaltet sich selber.
Ein bisschen Logik hülfe weiter.
sondern ich erklärte und erkläre nochmals, dass das Vermögen des
Neugeborenen einzig und allein auf den Möglichkeiten (Potentialen)
seiner
Mutter (durch Stillen, Fläschchen) oder anderer (Hebamme,
Krankenschwester
etc.) basiert.
Eindimensionaler, monokausalistischer Superdeterminismus. Die
Einzig-Und-Allein-Welt des Ashitaka. Einhörner ohne Ende.
Null Argumente, du bist leer, solche Sätze trivialen Geistes, da kein
Argument anbietend, dass sich auf den Kontext bezieht. Ein unterirdisches
Niveau. Das zeichnet dich in Wahrheit aus.
Ja, das klare Aufzeigen, dass sowohl Baby-Ashi wie ausgewachsener Ashi nicht einzig und allein von sich selber oder von aussen abhängt, ist für den ausgewachsenen Ashi kein Argument. Da redet man an eine Wand. Du wiederholst den selben Unsinn einfach ohne Ende, obwohl jeder sieht, dass kein einziger Organismus einzig und allein von sich selber oder der Aussenwelt abhängt.
Und ich freue mich schon auf die
Präsentation einer Zitatkette, die dich nach dieser Diskussion zum
Ausrasten bringt.
Das zeigt mal wieder exemplarisch, worauf es Dir tatsächlich ankommt. Schön, wie Du Deine wahren Absichten immer wieder blossstellst.
q.e.d.:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=420640
Auch bei Überschuldungstatbeständen muss die Bilanz zwingend im
Gleichgewicht stehen.
Die Bilanz (Unterbilanz) des Unternehmens befindet sich nur
buchalterisch
(technisch), durch den Bilanztrick der sogenannten Residualgrösse
[/i]
EK im 'Gleichgewicht'. In der Praxis befindet sich das Unternehmen im
Ungleichgewicht und benötigt eine Infusion von der Aussenwelt.
Ansonsten
Exitus.
Nein, die Bilanz ist immer im Gleichgewicht, weil sie keine dynamische
Aussage über das Kapital (zahlenmäßig) treffen kann, sondern das Kapital
zu einen Zeitpunkt zeigt.
Nein, eine Unterbilanz zeigt ein Ungleichgewicht. Das Ungleichgewicht (Saldo) wird als Residualposten in der Bilanz angezeigt. Dass danach Soll und Haben gleich sind, ist wohl klar.
Im Gleichgewicht befindet sich die Bilanz nur technisch, weil das EK
eine
sogenannte Residualgrösse ist.
Das Eigenkapital ist keine Restgröße,
Residualgrösse. Lesen!
sondern der Grund, weshalb
bilanziert wird. Und ich versichere dir, es gibt keine Bilanz die jemals
aus dem Gleichgewicht gebracht werden kann, zu keinem Zeitpunkt.
Technisch nicht, weil das negative EK als Residualgrösse einfach unter den Aktiven hinzuaddiert wird.
Dass negatives EK aber kein Aktivum ist, ist – ausser Dir – jedem Buchhalter klar.
Normalerweise ergibt eine Addition aller Passiva die gleiche Summe wie
eine Addition aller Aktiva. Nun gibt es aber nicht nur Eigenkapital,
sondern auch negatives Eigenkapital. Dies ist nicht ganz so klar zu
definieren und sorgt für ein Ungleichgewicht in der Bilanz.
Nein, es sorgt überhaupt nicht für ein Ungleichgewicht, denn vergessen
wird, dass im gleichen Zuge (ausgleichend, bilanziell) das
Fremdkapital vorhanden ist. Wie bereits erklärt, ein Ungleichgewicht
bezieht sich niemals auf die Bilanz, sondern auf den
Überschuldungstatbestand.
Ashis Einhorn-Definitionen gegen die Literatur.
Negatives Eigenkapital entsteht dann, wenn die Schulden eines
Unternehmens
höher als sein Vermögen sind, oder auch einfach gesagt: Wenn das
Aktivvermögen niedriger ist als das Fremdkapital, ist ein Unternehmen
überschuldet.
"Negatives Eigenkapital" ist ein typischer Laienbegriff. Es gibt keine
negativen Möglichkeiten, die Verschuldung durch das Vermögen zu decken.
LOL, Laienbegriff. Ashis Einhorn-Definitionen vs. Gabler Wirtschafts-Lexikon:
http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/negatives-kapital.html
"Bitte keine Laienportale nutzen, sondern Fachliteratur!"
q.e.d.
Hoffnungsloser Fall.