Du zerreißt die Sätze, löscht die den Kontext wahrenden Sätze und schwächelst argumentativ
Hallo Zarathustra,
mach mal nebenbei dieses Meisterwerk an: https://soundcloud.com/chriszabriskie/what-does-anybody-know-about-anything
Dann klappt es auch mit der Konzentration!
Eben, ob ich etwas empfinde. Eine Empfindung begründet kein Potential,
Selbstverständlich begründet dies Potential. Dass es zu einem Lustakt
kommt, ist es unabdingbar, dass Du Lust spürst.
Ich weiss nicht, in welcher Welt Du lebst.
„Ich weiß nicht.“ " /> Spass beiseite. Du verwechselst aufgrund fehlender Konzentration die Qualitäten des Aktes mit dem Akt als solches (der aktiven Potenz) und dem dafür eben notwendigen Potential in der physischen Welt (Machtverhältnis). Die Lust alleine ist keine aktive Potenz, sondern eine Qualität. Wenn du Lust verspüren willst, indem du jemanden schlägst (egal ob ins Gesicht oder beim Tennis), dann musst du in der physischen Welt aber leider erst fähig dazu sein, musst neben der Lust, nach der du dich sehnst, das Potential begründen. Es ist eben ganz anders, als es dir Yoda erklärt hat.
keine (Macht), um in die physische Welt zu wirken. Unser Charakter macht in
der physischen Welt nichts möglich.
Selbstverständlich tut er genau das.
Nett ist es, dass du die Sätze immer genau an der Stelle zerreißt, an der ihr Kontext gespannt wird (Hier: ",um in die physische Welt zu wirken"). Diese provokante Art & Weise bringt andere vielleicht zur Weißglut, für mich ist es jedoch nur Zeugnis deiner argumentativen Hilflosigkeit und dem was eigentlich im Vordergrund steht: Die scheinbare Glaubwürdigkeit des linguistisch auf gauklerischem Zack daherkommenden Dauerposternicknames.
Die Eigenart des Menschen alleine macht, wie ich argumentativ erklärt habe, in der physischen Welt nichts möglich. Das Potential, welches für die aktive Potenz notwendig ist, es ist keine Substanz oder Eigenschaft, die isoliert existiert. Potential ist ein überwiegendes Machtverhältnis aus Ohnmacht- und Machtposition, ein "fähig zu etwas sein".
Selbstverständlich haben Individuen Macht. Genauso wie ein Verbund von
Individuen Macht hat.
Potentiale und ihre Strukturen gehen weit über das einzelne Individuum und ihre Handlungen hinaus. Dein Fehler ist, dass du diese Passivität mit einer Aktivität gleichsetzt, so tust, als könne der Machthalter (die Person selbst), eine alles aktivierende Machtposition begründen (durch Wille, durch Eigenarten).
Zentralmacht funktioniert aber ganz ohne einen bestimmten Machthalter, eben dadurch, dass Milliarden Individuen in eine Simulation entführt werden, in der ihnen ein gesellschaftliches Selbstmodell (Rechthaberischer Teil von etwas Größerem zu sein, Wertvorstellungen) auf erzwungen wird. Ist das Recht, ebenso wie das Geld, aber erst einmal als Machtzession (Befugnis) der Zentralmachtordnung bewusst geworden, wird auch klar, wie stark wir uns alle in unseren Handlungsmöglichkeiten beschränken und von der Abgabeneinheit (gleich Geldeinheit) leiten lassen. Die heutige Zentralmachtposition (zumindest in den kapitalistischen Hochburgen) ist einzig und allein der Simulationskraft zu verdanken. Und diese wird wiederum von einer nicht aushaltbaren Angst und Furcht getragen, die auf die Erinnerungen an die gewaltsame Unterwerfungen und das damit einhergehende Leid zurückzuführen sind (siehe zuletzt Syrien, Libyen, Afghanistan, Irak etc.).
Eben nicht. Wenn jemand bedroht wird, dann handelt er (flieht er), weil er
gegenüber der Bedrohung ohnmächtig ist, nicht weil es seine Eigenart ist
zu fliehen.
Selbstverständlich aus beiderlei Ursachen.
Nein, die Ursache der Flucht ist nicht die Eigenart des Flüchtenden (sein Charakter), sondern einzig und allein die Ohnmacht gegenüber der sein Leben bedrohenden Gewalt der Zentralmacht. Der Charakter, er wird durch die Erfahrungen, welche der Flüchtende aufgrund seiner Ohnmacht gegenüber der Zentralmacht macht, verändert.
Dein Denken klammert die Potentialität und die damit in
Zusammengang stehende Abhängigkeit von fremden Potentialen (insbesondere
der Zentralmacht) völlig aus.
Selbstverständlich nicht. Aber es nützt ja nichts, wenn ich Dir bereits
im Vorbeitrag wie in x Vor-Vorbeiträgen dargelegt habe, dass die Welt
nicht monokausal und die Abhängigkeiten (Determinismen) mannigfaltigster
Art sind. Was es allerdings nicht gibt, ist Freiheit und Unabhängigkeit,
die von Dir im selben Atemzug wie die totale Abhängigkeit an alle Wände,
wo es nur Wände gibt, gemalt werden.
Wärest du mir mit voller Konzentration gefolgt, dann wüsstest du, dass wir uns aufgrund fehlender wissenschaftlicher Ergründung und Definition des Bewusstseins gar kein Urteil darüber erlauben können. Alles was du dir erlaubst, sind blinde Annahmen über das "Erscheinen lassende" (das Bewusstsein), Annahmen, die du lediglich von physischen Phänomenen kopierst. Es gibt keinen wissenschaftlichen Ansatz, um eine Einheit mentaler Phänomene zu bestimmen, um zu gemeinsamen Messgrößen zu kommen.
Ungeachtet dieses Bewusstsein-Dogmatismus, versuchst du die Bewusstwerdung der gewaltsamen Eingrenzung der Individuen durch Zentralinstanzen, sowie die darauf basierenden Zentralmachtsysteme, deren Verschuldung (das Potential) durch die Abgabe der Unterdrückten und in der Simulation verfangenen Individuen besichert wird, durch bloße kindhafte Analogien (wir sind autopoietische Schwärme und die Masse hat sich halt selbst geschaffen) zu verhindern. Wohl wissend, dass du damit den Blick auf die aktiven Potenzen (Handlungen, Kommunikationen) einengst und deshalb eben keine Analyse der passiven Potentialität (Macht) und ihrer Struktur vornimmst. Du bist diesbezüglich ein Gaukler (das ist jemand, der auf Jahrmärkten oder im Zirkus (akrobatische) Kunststücke vorführt).
Macht bzw. Können (Potential) bezieht sich nicht auf dein Mental,
Selbstvetändlich auch. Weiss eigentlich jeder ausser ein paar
Wenigen.
Wie gewohnt: Du zerreißt den Satz mittendrin und lieferst nach zerstörtem Kontext deine Scheinantwort. Denn der im Kontext stehenden Erklärung, stimmst du ja somit unbemerkt zu ("Selbstverständlich"). Mir sind deine linguistischen Spielereien doch bestens vertraut.
sondern
auf die physische Welt
Selbstverständlich auch. Ganz normaler multikausaler
Determinismus.
Richtig, "Selbstverständlich".
Und wieder wird der Satz zerrissen:
und die darin vorhandenen Potentialstrukturen
(Machtverhältnisse). Das alles begreifst du nicht, weshalb du dich hier
weiter lächerlich machst.
Lächerlich aus Deiner Perspektive, aber die ist nicht massgebend (Mickey
Mouse Socionomics).
Nein, argumentativ und sachlich dargelegt. Wenn man jedoch wie du den Satzteil "Macht bzw. Können (Potential) bezieht sich nicht auf dein Mental, sondern auf die physische Welt und die darin vorhandenen Potentialstrukturen (Machtverhältnisse)" in drei Absätze zerpflückt, dann bleibt wenig Kontext übrig. Wie gesagt, du bist ein Gaukler, jemand dem mehr an der vorschnellen Wahrnehmung des Nicknames liegt, als an ernsthaften und argumentativ aufbauenden Erklärungen. Deshalb auch der ganze Wahnsinn, dass du auf der einen Seite die Zentralmacht nach 2011 ständig als vorhanden betrachtest (ich kann die Zitate gerne erweitern), sie auf der anderen Seite aber bei jeder Annäherung an eine sie erkennbar machende Perspektive als nicht vorhanden erklärst. Du bist und bleibst ein Gaukler.
Dir geht es aufgrund deiner roten Gesinnung
(Faustgruß!) halt primär darum, die real vorhandenen
Zentralmachtstrukturen durch Simulationen, in denen Handlung gleich Macht
begründen soll, auszublenden.
Roten Gesinnung. Mehr daneben könnte ein Ferndiagnostiker nicht liegen.
Ich wierhole mal den treffenden Nickname, der dir schon an anderer Stelle als Anternative zum Mißbrauch des Zarathustra vorgeschlagen wurde: Agitprop. Warte mal ab, wie deutlich das hier noch herauskristallisiert wird.
Doch Zarathustra, du schreibst so, als sei der Charakter des Menschen
(d.h. deine Eigenart) die Bedingung für deine Handlung.
Zum hunderteinten Mal: Eine von mehreren notwendigen
Bedingungen. Es gibt nur wenige, die nach hundert Hinweisen noch immer
nicht wahrnehmen, was der andere schreibt. Wie so etwas möglich ist, ist
mir schleierhaft.
Der Charakter bestimmt die Qualität, die Richtung, ist aber kein Potential. Potential (Macht) ist immer ein Verhältnis, das in der physischen Welt wirken kann, dort entfaltet wird. Der Charakter kann im Gegensatz zu einer Möglichkeit (Potenz) nicht realisiert werden. Genauso wenig, wie der Wille mit Macht gleichzusetzen ist.
Das ist eben falsch. Deine Handlungen (aktive Potenzen) sind nicht von
deiner Eigenart abhängig,
Nur wenn ich Deine Eigenart hätte, würde ich solche Absurditäten
behaupten können, wie Du sie behauptest.
Da ich eine andere Eigenart mein Eigen nenne, bin ich dazu nicht in der
Lage. Mein Charakter determiniert meine Handlungen (Behauptungen).
Offensichtlicher könnten Tatsachen wohl kaum sein, oder?
Na na na, Zarathustra! Du antwortest gar nicht, sondern zerreißt als erstes den Satz und löscht als nächstes alles, was im Kontext zum zweiten Satzteil steht. Ich wiederhole nochmal des Kontextes wegen:
"Deine Handlungen (aktive Potenzen) sind nicht von deiner Eigenart abhängig, sondern von deinem Potential. Und dieses wird dir durch die Zentralmachtordnung soweit geraubt, dass du jeden Morgen nach dem Aufstehen dazu gezwungen wirst, die Simulation deiner unabhängigen Macht hochzufahren und dabei völlig vergisst, dass alles was du den Tag über tust von Machtzessionen der Zentralmacht abhängig ist, angefangen beim morgendlichen Aufdrehen des Wasserhahns, bis hin zum warmen Glas Milch, dass du vor dem Schlafen gehen trinkst."
Nehme sachlich und argumentativ auf den Kontext Bezug, oder zieh dich wie gewohnt zurück und färbe das Forum mit deinen Postulaten rot, lieber Agitprop. Mir ist das intellektuell einfach eine Nummer zu tief.
Du weichst der Verantwortungsfrage aus: Du ziehst sie alle mit in die
Verantwortung für ihr Handeln, behauptest ihre Eigenart sei sadistisch und
masochistisch.
Unsinn. Es gibt keine Verantwortung. Es gibt nur Verantwortungsgefühl.
Darüber habe ich andernorts ausführlichst referiert. Lesen!
Deine Behauptung, dass es keine Verantwortung gibt, ist deiner das Bewusstsein ausgrenzenden Mechanisierung aller Erscheinungen des Lebens geschuldet. Wärest du nämlich ehrlich, würdest du zugeben, dass du nichts über das Bewusstsein, welches alles Leben für uns erst Erscheinen und damit vergegenwärtigen lässt, weißt. Wie bereits erklärt, die Wissenschaft hat keinerlei Ansatz, um Bewusstsein oder einen Bewusstseinsinhalt zu definieren und gemeinsame Messgrößen zu finden. All deine Umschreibungen der Welt als kausale determinierte Geschlossenheit basieren auf bloßen Dogmen (Metaphysik), auf einem Gang vor den Altar. Amen!
Hier lang: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=417096
Weil sie in einer Simulation gefangen sind, in einem Betrugssystem,
welches die ständige Gewaltanwendung zwecks Gefolgschaft durch
Machtzessionen ersetzt hat, sie aufgrund der Simulation unwissentlich
treibt.
Da ist er wieder, Dein ewiger Zirkelschluss.
Nein, sauber erklärt und genau aus diesem Grunde auch auf keine gegenteilige Argumentation deinerseits treffend. Du merkst gar nicht, wie wenig von deiner Seite kommt.
Solange sie in der betrügerisch sozialen Simulation leben und ihre
aufgeschobene Vernichtung nicht erkennen, sind sie gegenüber der
Zentralmachtordnung ohnmächtig und auch nicht verantwortlich.
Soso. Ashitaka definiert den Zeitpunkt und die moralischen Bedingungen, ab
der die Menschen verantwortlich sind und wann ein Ablauf in der Welt
draussen betrügerisch ist. Als ob dies jemals etwas anderes sein könnte,
als eine rein subjektive Wertung!
Nein, ich definiere weder den Zeitpunkt, noch die moralischen Bedingungen. Der übrige Teil des Absatzes erübrigt sich damit. Ich erkläre, dass die Menschen in einer Hoffnung und Werte schaffenden Simulation der Gesellschaft gefangen sind. Die Menschen werden durch Zentralmacht systematisch getrieben, generieren sich im Rahmen der Machtzessionen (gesetzter Rechtsinstitute und dadurch erschaffener Rechtsräume) die Realität einer Machtposition des Volkes. In dieser Simulation ist die Machtzession durch Zentralmacht, die Mutter allen geselligen Zusammenseins als Abgabepflichtige, kein Bestandteil mehr.
Den Menschen
fehlen die äußeren Referenzpunkte, um das System, welches sie zu bloßen
Funktionseinheiten macht und ihnen als Medikament Machtzessionen
verabreicht, zu erkennen.
Ausser Du natürlich. Ashitaka erkennt, was die Menschen nicht erkennen.
„Außer“. Antworte lieber, statt Scheinantworten zu liefern.
Eine bloße Anzahl von Menschen verkörpert gar nichts. Denn der Körper
(Organismus), er ist das System der Funktionen als Ganzes.
Aha. Ein Organismus verkörpert gar nichts. Wer hat Dir das erzählt?
Das habe ich nicht behauptet, Herr Schein. Ich habe dir soeben erklärt, wie ein Organismus definiert wird. Ein Organismus wird eben nicht als Anzahl von Individuen definiert. Kommt da noch mehr außer deiner Scheinantworten?
Eine Funktion
haben sie nur dann, wenn sie ihnen zentral (durch Instanz) zugewiesen
wird,
Glaubst Du derlei wirklich im Ernst?
Das hat im Gegensatz zu deiner Verbundfantasie der Gesellschaft mit Glauben nichts zu tun. Im Übrigen wurde der Kontext wieder von dir zerrissen. Die Abgabepflicht (Schuld ex nihilo) als Besicherung der Verschuldung (Potentiale) der Zentralmacht ist Tatsache, jedem Debitisten bekannt.
wenn die Menschen spiegelbildlich ein gemeinsames Ziel vor Augen haben.
Diese Zentralisierung ist es, die im Falle der Zentralmachtordnung zuerst
gewaltsam nach der Unterwerfung erzwungen wurde
Schleichende Patriarchalisierung (Kollektivisierung der Menschen). Das war
kein Event, sondern Evolution; ein pandemischer Prozess hin zur
Selbstkasteiung.
Das Patriarchat wird nicht durch dein zum Schwärmen gerne verwendetes Kollektiv der Menschen definiert. Überhaupt ist die Definition aufgrund der variablen Privilegien für die Wissenschaft sowas von wackelig, dass gegenwärtig nur durch "archein" (Vater am Anfang) eine allgemein brauchbare, jedoch stark eingeschränkte, Perspektive geboten wird. Politisch sind darauf auferbaute Glaubenskonstrukte natürlich immer brauchbar, nicht wahr, Agitprop?
Der gegenwärtige Stand der Forschung/Ausgrabung lässt einzig urteilen, dass das Patriarchat aus der Not des Menschen (aufgrund äußerer Machteinflüsse = Naturgewalten) entstanden ist, durch Unmöglichkeit (Ohnmacht) matriarchale Gewohnheiten zu pflegen. Genau dies erkläre ich (ohne dabei die Geschlechterbeteiligung zu werten) seit Jahren: Atomisierung der Gemeinschaften / segmentären Gesellschaften (an deine Zustimmung sei erinnert).
Und wenn dir diese, deine, Zustimmung zur Herrschaft als formeller Macht einer Zentralinstanz (Zentralmacht, so klein sie anfangs auch ist) nicht ausreicht, dann bringe ich gerne weitere Zitate. Ansonsten kannst du dir auch gerne noch mal das verlinkte Paper von Uwe Wesel durchlesen, um zu begreifen, dass es ohne Zentralinstanzen (Zentralmachtbereiche) keine Herrschaft (formelle Machtausübung) und Ausweitung (Fusion) der Zentralmachtbereiche gibt (siehe dazu Sigrist). Wir können das Gleis gerne betreten und uns mal intensiver mit deinen Texten, die die Voraussetzungen für patriarchale Prinzipien schneiden, auseinandersetzen.
Aktiv werden lediglich die Beurkundung (Bezifferungen auf Banknoten und
Klimpermetall) bzw. das Guthaben des Geldes verbucht, niemals die
Geldsumme.
Die wird auch nicht passiv verbucht.
Wo denn dann? Wo wird die Vergeldlichung der Zentralbank und die der geldpolitischen Operation zugrunde liegende Rückübertragungsverpflichtung der hinterlegten Titel denn Zarathustras Wissen nach verbucht? Auf Ertragskonten? Als durchlaufender Posten? Als Vorsteuer?
Deine alberne Vorstellung, dass das Geld von den Privaten in der
Wirtschaft als Aktivum produziert bzw. hergestellt wird basiert auf der
fehlenden Bewusstsehit darüber, dass die Wirtschaft einzig und allein auf
dem durch Zentralmacht gesetzten Abgabentermin basiert.
„Alles Warengeld, wie definiert, kann aber wiederum nur durch Produktion
entstehen“ (PCM)
Warum löscht du meine argumentative Antwort auf diesen von dir bereits gebrachten Satz und wiederholst dich stattdessen?
Ich schrieb (Volle Konzentration!):
"Dieser Satz bezieht sich auf das von Dottore zudem als richtig bezeichnete "Gütergeld" (=Träger der zentralinstanziell festgesetzten und damit zugeordneten Eigenschaft Geld).
Das verwendete Gut selbst war die Abgabeneinheit, weswegen Träger und Geldeinheit identisch waren. Das Geld ist aber nur die Eigenschaft des Trägers (Dottore: Geldcharakter), nicht das Gut selbst. Diese Eigenschaft entsteht durch Festsetzung der Zentralmacht (liefere mir das Gut bis zum 10.!), der Träger (das Gut) hingegen durch die Produktion. Das verwechselst du. Mit dem Münzgeld wandelte es sich schon, entsprachen die Abgaben- gleich Geldeinheiten nicht mehr der produzierten Trägereinheit. Die Geldeinheiten wurden nun auf dem Träger beziffert, so wie wir es bis heute auf Banknoten und Münzen tun. Ich empfehle dahingegend die Diskussionen im alten Forum zu studieren."
Alle Werte basieren
auf dem "haben müssen" der Abgabepflichtigen zum Termin. Du versuchst in
zahlreichen Beiträgen zu suggerieren, dass die Privaten ihren Teil zur
Geldentstehung beitragen,
Den überwiegenden sogar. Die Ohmachtzentralen sind lediglich von der
Peripherie konstruierte Durchlauferhitzer, die im Auftrag der Peripherie
verzweifelt versuchen, Geld einzutreiben und weiterzuleiten.
Im Auftrag der Peripherie? [Hinweis für Agitprop: An dieser Stelle könntest du bereits den Absatz und Kontext zerreißen!] Nein, die Zentralmacht zwingt die unterdrückten Individuen von Anfang an mittels brutalster Gewaltsanktionen zur Abgabe. Die ganzen Bewegungen (Handlungen, aktive Potenzen, Wirtschaft, Bitcoin Handel etc.) innerhalb der von Paul C. Martin's Machttheorie beschriebenen Zentralmachtgebiete kommen nur deshalb zu Stande, weil der Abgabenforderung der Zentralmacht ein Termin gesetzt wird und sie nicht sofort fällig wird (siehe Zandow zur Definition des Wertes). Die Peripherie erhebt gar nichts, außer einen größer werdenden Anspruch der geraubten Potentiale (Macht) wegen. Und um die Individuen (Abgabepflichtigen = Funktionseinheiten) aufgrund dieser Ansprüche nicht nach einer Revolution schreien zu lassen, werden ihnen Potentiale abgetreten (Machtzession durch Einräumung von Rechten, Rechtsinstitut). Die Zentralmacht ist eben keine Allmacht, auch wenn du das aufgrund deiner roten Gesinnung gerne so als Behauptung hinbiegen möchtest, nur um sie anschließend als Absurdität wegzufegen. Hauptsache der Schein passt.
dass sie dadurch die Macht begründen. Das aber
ist eine Simulation, denn in Wahrheit haben die Abgabepflichten keine
Wahl,
Ja, wenn Vereinsmitglieder (Gesamtschwarm) mehrheitlich eine
Beitragserhöhung beschliessen, dann sind die Individuen gezwungen, einen
höheren Beitrag zu leisten. Bestimmt wurde es aber nicht von einer
ominösen Zentralmacht, sondern schlicht und einfach durch den
Schwarmorganismus (â„¢ Kurt)
Du schaffst es nicht einmal den Satz vollständig aufzufassen, reißt ihn stattdessen wieder wie gewohnt auseinander und kommst mir mit kurtisch verspielten PlämPläm-Trademarks. Wenn schon Kurz gebracht wird, dann bitte seine im Kontext stehenden Erklärungen. Meine Güte, streng dich mehr an.
Ich schrieb der Vollständigkeit halber:
"..., denn in Wahrheit haben die Abgabepflichten keine Wahl, wurden gewaltsam zur Abgabe gezwungen und werden heute durch zentralinstanzielle Machtzessionen (Einräumung von Rechten) in einer hoffnungsvollen, trügerischen Illusion gefangen gehalten.
Man muss Paul C. Martin's Erklärung, dass alles Geld der Welt letztendlich nur eine Quittung für zukünftig zu leistende Abgaben darstellt (da Machtzession der Zentralmacht), erst einmal systematisch begreifen, bevor man sich mit seinen sozialen Träumereien in ein Aquarium wirft, dessen Fundamente man gar nicht begreift und nur pseudointellektuell von Eigenarten (Charakter) als Ursache unserer täglichen Handlungen faselt.“
Faustgruß,
Ashitaka
--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.