Leichte Tendenz ja, aber keine Beleg fuer diese absurde These

CalBaer, Donnerstag, 10.11.2016, 18:37 (vor 3011 Tagen) @ SUCRAM13632 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 10.11.2016, 18:57

Dazu wird man sicherlich wissen, dass Master und PhD in den USA kein "free lunch" sind. Der Bildungsgrad ist also stark sozial bedingt. Arme Leute werden mehrheitlich immer ungebildet bleiben.

Ausserdem sagt der akademische Grad nicht viel ueber die Intelligenz aus. Wer es mit viel Geld durch eine Universitaet gebracht hat, muss nicht unbedingt schlauer sein, als ein Autodidakt, der sich alles selbst angeignen musste, einfach weil seine Familie nie das Geld fuer eine Uni hatte.

Dagegen, die "international Wettbewersfaehigen" haben eine hoehere Bildung, weil sie in ihrem Land kostenlos oder sehr billig ist. Die massenhaft importierten Computer-Inder studieren umsonst oder zahlen $50 im Jahr, ein "weisser Amerikaner" muss fuer eine vergleichbare Ausbildung mind. $10,000 pro Jahr hinblaettern. Zaras Vorwurf ist daher einfach niedertraechtig, weil er behauptet, die Amerikaner seien mehrheitlich duemmer und die "Kulturbereicherer" mehrheitlich schlauer und der Rest waere angeblich ein fairer Wettbewerb. Globalisierung ist eben kein fairer Wettbewerb und das haben die Amerikaner abgewaehlt.

Bitte etwas besser informieren, bevor Du @Zaras Schwachsinn auf den Leim gehst.

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