Kontrast
Hallo Morpheus,
verwende deine Zeit sinnvoll. Verschwende sie nicht mit dem trollenden
Zara. Er versteht dich schon, will es aber nicht zugeben und dich
beschäftigen. Er rotzt kurze, provozierende Sätze dahin und du gibst dir
dann Mühe das stundenlang sorgfältig aufzubereiten. Er lacht sich tot und
rotzt wieder neue Sätze hin und das Spiel beginnt von vorne. Ich weiß
nicht was das bringen soll. Weder für dich, noch für das Forum, außer
Amüsement für Zara.
Es geht mir einzig und allein um einen noch Jahre lang wirkenden Kontrast, um eine Perspektive, die die Gedankenfetzen bestimmter interessierter Leser auch dank der fehlenden Substanz von Zara zusammenfügen und ihnen damit Kraft verleihen, um eigene Erklärungen zu vervollständigen, sich die eigene Mitteilung, hier oder anderswo, zuzutrauen. Multiplikativ, weil man mich überprüfen kann.
Zarathustra dient mir lediglich als ein die Perspektive auf das, was viele in Bruchteilen und fundamental längst verstanden haben (Machttheorie, Debitismus) einengender Tunnel. Er merkt nicht, dass er im Diskussionsverlauf und sogar in abseitigen Diskussionen nur noch um seinen Nickname kämpft, statt sich darum zu bemühen argumentativ an seiner Glaubwürdigkeit zu arbeiten. Es sind oft nur Postulate, Satzunterbrechungen und Lösungen der Kernsätze. Und genau darüber freue ich mich jedes mal.
Schau dir nur seine letzte Antwort an, er tanzt genau nach meiner Vorstellung und zerlegt seine Simulationskunst von selbst, dadurch, dass er gar keinen Kontext mehr bilden kann und der Leser damit von seiner Verfolgung fern gehalten wird. Er merkt es nicht, den letzten Beitrag kann man gar nicht mehr lesen, so absurd ist sein Bedürfnis, den Kontext durch Ausweichmanöver zu zerfetzen. Es kostet nicht viel Zeit ihn bis zu diesem Punkt zu treiben. Wirklich nicht. Im zweifel lass ich es fallen, fasse meinen Kontext als Antwort neu zusammen und das Spiel beginnt von vorne. Dabei kommen manchmal sehr brauchbare Einblicke in seine Gesinnung zu Tage ("Es gibt keine Verantwortung!").
Herzlichst grüßend,
Ashitaka
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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.