Im 2003: @dottore und ich zur Währungsreform und der BdL im Zusammenhang mit der BoE um 1700
Sali Beo2
Die „Währungsreform“ geistert(e) als Thema immer wieder durch das DGF.
Das dürfte Dich freuen: Der @dottore nahm dazu im Wesentlichen exakt die selbe Position ein wie Du (und ich). Das zeigt der Dialog aus dem 2003 zwischen ihm und mir.
Er antwortete mir
Noch zu Deinem Vergleich BoE und BdL (nach Währungsreform): Daran hatte ich auch gedacht und kann Dir nur versichern: Es stimmt perfekt. ... (.)....
Es geht voran.
Nochmals dankend, Gruss
Ziemlicher Optimist, der @dottore mit seinem “Es geht voranâ€
Warum stimmt es „perfekt“? Dir muss man es ja nicht sagen. Die Fibu-Regeln sind (immanent) perfekt und vollständig eingehalten für den o.e. Geschäftsfall: Bei Beiden sind soll & haben via Bilanz gebucht. Dass es neben soll & haben noch einen dritten Fibu-Buchungs-Eintrag ‚Knurpf“ (sozusagen trippke entry Fibu;- ) bräuchte, um die angeblichen immer zu stellenden Scherheiten zu berücksichtigen, erscheint so haarsträubend, wie Carl Saigan´s witzig-kluge Geschichte unsichtbaren Drachen (frei erfundene ‘Sicherheiten’) in (s)einer Garage (ZB-Bilanz).
Freundlicher Gruß
Liated, der bekanntlich Kurt`s Kühler ohne wenn und aber befürwortet. Denn Schulden kann man nicht begrenzen (i.S. von konvergieren lassen), ohne dasselbe mit Guhtaben zu machen.
PS:
Kennst Du Paragraph 20 im <<Gesetz über die Deutsche Bundesbank, wie er einst im 1957 aussah? Siehe hier: http://www.bgbl.de/xaver/bgbl/text.xav?SID=&tf=xaver.component.Text_0&tocf=&...