Systematische Ursachenbeschreibung

Ashitaka, Donnerstag, 31.12.2015, 17:31 (vor 3325 Tagen) @ Bernadette_Lauert8040 Views
bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 31.12.2015, 17:37

Also Robert, ich muss schon sagen: Du schwurbelst da schon wieder was
zusammen.

"Schon wieder"? Lieber Bernhard, ich bitte dich etwas mehr Respekt vor den herausragenden Erklärungen von Robert zu zeigen und von diesen linguistischen Spielereien ("Schon wieder") abzusehen. Solch tiefgreifenden und Fragen und Gedanken liest man hier selten.

Ich befürchte schon, dass er deshalb bald gesperrt wird. Aber ich hoffe er lässt sich nicht durch solche billigen Provokationen beeindrucken. Das hast du auch nicht nötig. Wir sollten den Kontext seiner Erklärungen (die denen Paul C. Martins entsprechen) in den Vordergrund stellen:

Wirtschaftstheorien sind grundsätzlich durch den fehlenden Blick auf die uebergeordneten und VORAUSgehenden Ablaeufe verstellt. Das hat Paul C. Martin bereits im alten Forum geschrieben. Insofern (vor diesem Hintergrund/Kontext) ist der Debitismus keine Theorie, sondern die Beschreibung der Realität. Durch den Debitismus wird die Simulationskraft der Wirtschaftstheorien offenkundig.

"Es sind zwar politische oder militärische, von mir aus auch psychologische Binsenweisheiten, aber keine ökonomischen. Ich kenne keine Wirtschaftstheorie, die mit dem der Ausübung von Gewalt (bewaffnetem Zwang) beginnt. Damit müssten aber sämtliche Wirtschaftstheorien beginnen und nicht mit dem schalmeienhaften Friedens-Mix der Produktionsfaktoren "Kapital" und "Arbeit" (sog. Produktionsfunktion), wie er durch sämtliche Lehrbücher geistert." (Paul C. Martin im EWF)

--
Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.


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