Mit Steuern steuern; Zwangssolidaritaet mit haesslichen Maennern ...

CrisisMaven ⌂, Freitag, 06.03.2015, 22:12 (vor 3624 Tagen) @ CrisisMaven10210 Views

Immer wenn man denkt, es geht nix mehr, kommt irgendwo 'ne Steuer her ...

"Japan's Solution To Lack Of Sex: A "Handsome" Tax" (ZeroHedge)

"To examine Japanese attitudes toward sex, the Japan Family Planning Association interviewed 3,000 subjects, both male and female, about their sex lives. The group found that 49.3 percent of participants (48.3 percent of men, 50.1 percent of women) had not had sex in the past month. 21.3 percent of married men said they were too tired after work (versus 17.8 percent of women). Of men, 15.7 percent answered that they were no longer interested, after having children. 23.8 percent of women said sex was 'bothersome.' ...

Morinaga Takuro, an economic analyst and TV personality, believes this has something to do with attractiveness. He has suggested a 'handsome tax': 'If we impose a handsome tax on men who look good to correct the injustice only slightly, then it will become easier for ugly men to find love, and the number of people getting married will increase.'" (Hervorhebung ZH)

Nachdem die japanische Gesellschaft fuer Familienplanung 3.000 Japaner und Japanerinnen befragt und festgestellt hatte, dass fast die Haelfte einen Monat lang keinen Geschlerchtsverkehr gehabt hatten und fast ein Viertel der Frauen Sex als 'laestig' bezeichnet hatten, schlaegt nun der Wirtschaftswissenschaftler Morinaga Takuro eine Steuer auf 'schoene Maenner' vor. So koennten auch haesslichere "noch eine abbekommen".

Diese Frauen finden den Sex dann bestimmt spannender als mit schoenen, aber aermeren Maennern. Und wenn nicht, kann ja auch da der Staat subventionierend eingreifen - etwa in Gestalt einer Art Mindestlohn fuer die Erfuellung haeuslicher Pflichten.

Natuerlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich manche Maenner chirurgisch entstellen lassen, um die Steuerlast zu druecken. Oder einfach auch nur, weil ... Wer weiss. Staatliches Eingreifen ist immer von ausschliesslichem Vorteil.

Jedenfalls haben nun auch Daenemark, Schweden und Singapur mit entsprechenden "Commercials" versucht, die Geburtenrate anzuheben.

Das koennte man ja vielleicht noch als Punkt 5 im Modest Proposal einfuegen. Die Nachfrage nach Russinnen mit dem Vornamen Tatiana hat ja schon verdaechtig zugenommen ...

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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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