Das verstehe ich alles. Bin weder Debitist noch Liberast (nicht mein Sprachgebrauch), bin Agnostiker ... und darum ...

CrisisMaven ⌂, Freitag, 27.02.2015, 20:07 (vor 3631 Tagen) @ tar11076 Views

Debitisten führen den Nachweis, dass der Zwang (Tribut, Zinnß) das Fundament allen Wirtschaftens darstellt, wofür du ja eben Belege wolltest.

Nein ich wollte Belege dafuer, dass es

a) Menschen in Laendern mit groesserer Vermoegens-Ungleichverteilung schlechter geht (inkl. der Definition, was das ist - "schlechter" - und wo es ihnen "besser" geht),

und

b) selbst, wenn das so waere (falls z.B. ein Naturgesetz, wie die Schwerkraft), ob man das ohne Mord und Totschlag ueberhaupt aendern koennte.

Denn, wenn sie nur um den den Preis von Mord und Totschlag zu haben waere, die "gerechte" Welt (was ja nicht jeder gleich sieht, das mit der Gerechtigkeit - da muss man zuerst alle umbringen, die das abweichend definieren ... hm???), wenn es also nicht unblutig abginge, waere ich dafuer, und wuerde mich beteiligen, zuerst die Gerechtigkeitsfanatiker physisch daran zu hindern, mir zwangssolidarisch zu "helfen". Und dazu stehe ich.

Und Du bist jeglichen Nachweis schuldig geblieben, wie Du mich freiwillig an Deiner Zwangssolidaritaet teilhaben lassen wolltest. Womit Du Dich mir -ernsthaft- zum Todfeind machst. Drumherumreden bei Leuten, die mir an Leib und Leben wollen, toleriere ich nicht.

Debitisten und Zwangssolidaritäts-Verfechter sind zwei Paar Schuhe.

Ja. Aber das erste soll angeblich zwangslaeufig sein, das andere dagegen ist dieser "Hirnfurz" von der normativen "Wissen"schaft ...

Ich glaube, Du unterschaetzt, dass Du hier, nur verbal anders verpackt, in strafrechtlich bedenklicher Weise zum Genozid aufrufst!!!

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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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