"Belassen wir's dabei" ja, aber...
Lieber Kropotkin,
...vorerst zum Abschluss:
sonderbar, dass du auf unliebsame Antworten denselben Schreibstil wie die
CrisisMaven's hast und sich die omnipräsenten CM's auch gleich einschalten
müssen.
Hier im Forum wird ein ähnlicher Code verwendet um sich zu artikulieren.
Wenn wir von "Apfel" sprechen sehen wir nicht seine möglichen Funktionen, sondern sein Potential in Bezug auf unsere Fragestellung.
Meine Frage, die mich ins Forum spülte war und ist:
Warum handeln wir Menschen so wie wir handeln und sind oft unglücklich mit dem Ergebnis.
Was können wir ändern um weniger unglücklich zu sein.
Liegt es an uns, an den Bankern, an den Politikern, an den Migranten, an der Weltverschwörung oder an was?
Wo sind Änderungsansätze.
Merkst du eigentlich selber nichts?
Eure Argumentation ist dermassen flach. In euren Köpfen gibts nur
Debitismus oder Stammesgesellschaft.
Das "selber merken" ist am schwierigsten.
Meine Argumentation ist anders als Deine. Wir meinen uns aber beide auf der richtigen Seite.
Ein Urteil über Flachheit oder Tiefe lässt sich nicht so einfach fällen.
Fakt ist doch:
Du hast jetzt wieder viel "Ablenkungstext" produziert, aber zu meinem
Kernargument kannst du nichts sagen.
Ablenkung ist nicht meine Intention.
Ich lerne beim Schreiben.
Hast Du mich nicht verstanden habe ich falsch/ungenau geschrieben oder Du falsch/ungenau verstanden oder beides.
Geldschöpfung bedarf eines Rahmens und eines Mechanismus. Den muss die
organisierte Gewalt schaffen, ständig anpassen und verteidigen.
Dafür braucht sie den Kredit der Masse. Von Anbeginn bis zum Bankrott.
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Was ist das denn für eine Humbug-Argumentation? Hallo?
Geldschöpfung passiert in BRD nicht im freien Raum sondern im 2-stufigen GB-ZB-System nach einem vom Gesetzgeber vorgegebenen Procedere.
Um das Gesetz durchzusetzen bedarf es der Macht.
Um die Macht zu haben bedarf es der Fähigkeit zur Gewaltanwendung.
Um Gewalt anzuwenden bedarf es Organisation und Bewaffnung.
= organisierte Gewalt schafft den Rahmen für Geldschöpfung
Fakt ist:
Wieso sollte sich der Staat bei Banken Geld gegen Schulden und Zins
leihen, wenn er es nicht muss?
Er hat keine andere Möglichkeit um an Geld zu kommen, er muss es sich leihen.
Niemand würde einem Staat freiwillig Kredit einräumen.
Er könnte Leute zwingen zur Leistung = Diktatur.
Ein zwangsbasiertes System scheitert aber je schneller, je mehr Zwang besteht und je weniger Freiwilligkeit.
Und dann erzählst du etwas von "Rahmen", "Mechanismus", "organisierter
Gewalt", "Kredit".....
Ja, ich versuche zu erklären um selbst besser zu verstehen.
Lass' mal besser gut sein.
Weiß nicht so recht.
Das ist auch besser,
Wenn, dann sollten wir immer nur Punkt für Punkt abarbeiten, so
wie
@Ashitaka das gemeinsam mit@Azur und Anderen versucht.
Wie lustig ist das denn:
Du meinst, weil du meinst deinen "gedanklichen Turmbau" in sich
schlüssig verteidigen zu können, dass du gleichzeitig Recht haben musst?
Wenn ich meine, dass ich Recht habe, meine ich, das auch verteidigen zu sollen, damit immer mehr Menschen verstehen, wer welchen Anteil an der jetzigen unbefriedigenden Situation hat.
Für mich bist du in der selben Position wie ein streng Gläubiger, bei
dem auch keine sachlichen Argumente helfen, ihn von der objektiven
Realität zu überzeugen.
Ich glaube zu wissen...ja.
Ich respektiere das,
und ich respektiere inzwischen, wenn andere Menschen mich nicht verstehen.
aber darauf noch stolz zu sein und den Missionar
spielen zu wollen, das ist wirklich reichlich albern.
Ich will nicht missionieren. Ich habe Dir auch nichts vorgeworfen. Ich habe Dich nicht angegriffen.
Falls Du das so erlebt hast muss ich meine Schreibweise wieder einmal überprüfen.
Belassen wir's dabei.
Ja. Viel Erfolg beim Verstehen.
Liebe Grüße
Silke
Wenn der Code im Forum für Dich unklar ist kannst Du hier reinschauen um Dich abzugleichen:
Sammlung