Stammesliberale, die es sich in der für sie angeblich schlimmsten aller Welten bequem machen
... sind einfach heruntergekommene Schwätzer (wer den Ausdruck, den Du verwendest, nicht vermeiden wollte, würde Lügenbeutel sagen), die nicht nur sich selbst, sondern auch alle anderen Sand in die Augen streuen. Heilsgläubige Apokalyptiker, die nur auf die Wiederkehr des paradiesischen Paläolithikums nach dem großen Untergang glauben und das als Aurede für ihr eigenes Nichtstun brauchen - aber vor allem dazu, anderen jede politische Aktivität auszureden, damit sich das libertäre TINA besser durchsetzen läßt.
Erzkatholische Doppelmoraler eben, die brav den rot-grün-gelben Brainwash der 80er Jahre gefressen haben:
Unterdrücker und Machtmenschen im Erlösergewand.
Wie man allein schon am gebestsmühlenhaften pathologischen Dogmatismus erkennen kann: same old story, same old story, same old story.
Ein Heil dem Paradiesischen Paläolithikum.
Just for the record: es mag ein paradiesisches Paläolithikum durchaus gegeben haben. Aber heute TINA-mäßig die Hand in den Schoß zu legen und auf den großen Untergang zu warten, mit Wiederkehr des P.P. (engl. Aussprache PiPi), dient nur dazu den 95% unten ihre Rasur durch die 5% oben als alternativlos und "liberal" zu verkaufen.
Same old story:
Unterdrücker und Machtmenschen im Erlösergewand.
Stattdessen: packen wir's an.
Peace