Verdreht ist es gültige Regelungen und Definitionen zu ignorieren
Es ist klar definiert und geregelt, was eine Forderung oder was ein Schuldverhältnis ist.
Geld ist kein Schuldverhältnis und keine Forderung.
Wer sollte denn aus z. B. einem Geldschein heraus was für eine Forderung haben? Gegen wen denn?
Forderungen hat man aus Rechtsgeschäft oder aus einem gesetzlichen Tatbestand heraus, aber nicht aus einem Geldschein.
Das kannst Du nun hin und her drehen, wie Du willst, es ändert nichts.
Du hast keine Ahnung, was eine Forderung oder ein Schuldverhältnis ist, sonst würdest Du nicht solche falschen Dinge behaupten.
Aber was will man erwarte, wo man sich lieber auf jemanden wie A. stützt, der immer wieder zeigte, dass er kein Gesetz und keine Definition aus dem Recht lesen und verstehen kann.
Kann man nichts machen.
Verdreht - ausgerechnet von Dir, das ist ja lächerlich.
Ein Deinerseits lediglich behauptetes Obsiegen nichts wert. Es konnte belegt werden was gilt. Aber nicht von Dir.
PS: Forderungen kann nur eine Person inne haben. Geld als solches kann keine Forderung sein, schon weil sich ein Forderung an einen verbindlich verpflichteten Schuldner richten müsste. Geld ist nur ein Mittel zur Bezahlung.
Eine Forderung wird immer gleich geprüft:
Wer kann von wem was woraus fordern (man kann auch sagen verlangen)?
Anspruch entstanden? Anspruch untergegangen (Fachbegriff) und durchsetzbar?
So wird das gemacht, und nicht anders.
Zara, Du hast ebenfalls keine Ahnung vom Recht und kannst es demgemäß gar nicht einschätzen. Aber vor allem wegen der Ignoranz gegenüber den Quellen, die ausweisen, was gilt. Einfacher Abgleich mit einfachen Definitionen ist auch Dir nicht möglich, aber mal wieder dicke tun wollen.
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(Groß-Leucht-Reklame am Gebäude Lehmann-Brothers/NY)
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