Geld Dingens

Fabio ⌂, München, Dienstag, 17.02.2015, 12:34 (vor 3947 Tagen) @ Zarathustra11165 Views

Ja, nämlich ein Dingsbums in der sagenhaften Welt der
Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch
Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn
- Erklärbären.

Ok, aber hat er da nun recht oder nicht? Juristisch. Im BGB.
Wenn ja: wie müsste denn die gesetzliche Formulierung für die - von mir aus - real existierende debitistische Realität aussehen?
Wie soll das was Liated da beschrieben hat denn in ein Gesetz gegossen werden (Forderung, bei der es egal ist, was eigentlich gefordert ist, weil es ja eigentlich nur um die Forderung geht)?


Im der Realität aber sehr wohl:

"Die
Vorstellung, dass alles Geld immer nur eine Forderung ist und sein kann
.... kann einfach nicht akzeptabel sein." Paul C. Martin

Ich habe Dottores Ausführungen gelesen und ja, ich habe das beschriebene psychologische Problem. Azur scheint mir ein entsprechendes juristisches Problem zu haben. Was beweist das denn?

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“We are on strike against the dogma that the pursuit of one’s happiness is evil. We are on strike against the doctrine that life is guilt." John Galt

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