Blöde Frage mal zwischendurch...
Hi azur,
ich verfolge in der Regel den Austausch, den Du da so mit anderen Foristen führst und warte auf den Punkt, wo endlich mal Schluss ist, weil ihr Euch auf etwas einigt, weil in meiner naiven Vorstellung doch zumindest juristisch nicht umstritten sein sollte, was z.B. eine Forderung ist, worauf die lautet und womit die endgültig beglichen werden kann.
Miesespeter hat ja hier dargelegt, dass die Ökonomie noch im "anachronistischen" "Geld ist ein Ding"-Glaube verhaftet sei.
Gehe ich recht in der Annahme, dass das für die Juristen offenbar auch gilt?
Das vertrittst Du doch, oder?
Bitte korrigiere mich, aber die Juristerei ist ja recht flexibel. Wäre es aus Deiner Sicht denkbar, dass die Gesetze so umgeschrieben werden, dass die debitistische Realität (aus Sicht der Debitisten) sich auch im BGB widerspiegelt? Wie müsste sowas formuliert werden?
Es wäre ja ganz interessant, wenn das überhaupt nicht ginge und wenn nicht, warum nicht.
Liebe Grüße
Fabio
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“We are on strike against the dogma that the pursuit of one’s happiness is evil. We are on strike against the doctrine that life is guilt." John Galt
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