Dafür, dass das eine sehr rationale Überlegung des Gläubigers ist, wäre "gefühlte Sicherheiten" nicht der richtige Ausdruck
Die Steuereinnahmen als Voraussetzung für die Staats-Kredite/-Anleihen kommen mir vor wie ein wesentliches Element des Schuldgeldsystems, ohne das es nicht funktionieren würde.
Das müssten die, die sich Debististen nennen, doch eigentlich aus dem FF erklären können. Ich wundere mich, dass außer Ashitaka (der soviele Bankfachbegriffe, Debitismus-Begiffe und "philosophische" Begriffe zusammenmischt, dass ich es nicht verstehe) hier keine Erklärung kommt.
Bernd Borchert