Warum verlangt der Staat eigentlich Steuern?
Steuern sind doch eigentlich voellig unsinnig, denn sie dienen nicht der Staatsfinanzierung, hoechstens zum Erhalt eines romantischen Scheins der Staatsfinanzierung.
Wie wir wissen, finanziert sich der Staat aus Kredit, den er endlos ueberrollt und dabei staendig erhoeht, ja sogar schneller als die Ertragskraft der Wirtschaft in seinem Hoheitsgebiets (stetig wachsende Staatsverschuldung gemessen am GDP).
Auf Steuern koennte der Staat verzichten, er muesste nur weniger Staatsausgaben machen. Geld zum Ausgeben bekommt er sowieso von den Guthabenhaltern. Sind Steuern also genauso ein "barbarisches" Relikt so wie Gold als Waehrung?
Aber warum erhebt der Staat immer noch Steuern, aus purer Nostalgie wird er es ja nicht tun? Sind Steuern im Kern eigentlich ein Machtmittel? Wie wir hier alle wissen, koennte ohne Steuern der Staat sein gesetzliches Zahlungsmittel kaum durchsetzen. Aber Steuern erfuellen ganz sicher noch weitere Zwecke fuer den Staat. Sind sie wie ein oekonomisches Schwert, mit dem er zerteilt, ergo mit dem der Staat sich an die Macht bringt und haelt. Andersherum, verschwaende ohne Steuern der Staat gaenzlich?
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