Danke!
Salüt Liated,
Mein Fazit auf der Basis eines leicht abgeänderten Schumpeter-Zitats
¹: << Statt
sich von der Politik und Wirtschaft in Geldfragen einlullen zu lassen,
sollten Sie das Geldwesen als gefährlich wucherndes Clearingsystem
betrachten, in dem Forderungen(+) und Schulden (-) gegeneinander
aufgerechnet und die wuchernden Salden vorgetragen werden.
„Bargeld“-Zahlungen treten darin nur als eine banale, weitere Variante
des Clearings ohne heraus ragende Bedeutung auf.>>
Was ich nicht verstehe: es ist doch auch wichtig, was da jeweils gefordert und geschuldet wird oder nicht?
Mein Eindruck ist, dass Du mir sagen willst, dass es bei "Geld" vor lauter Forderungen und Schulden egal sei, weil bei "Geld" anders als bei z.B. Äpfeln oder Gold (=Dinge) die Forderung auf Geld äquivalent zu Geld seien, bzw. es "Geld" garnicht gäbe, ohne die ganzen Forderungen und Schulden (F. und S....auf Geld, in Geld?). Ist das so richtig? No offense please, ich schildere nur die Symptome meiner Nettogeldkrankheit, aber mir kommt das einfach immer und immer wieder vor wie ein Hütchenspieler, der mit erklären will, dass die schnell rotierenden Hütchen so viel wichtiger sind als die Erbse, die unter einem liegt, dass ich die Erbse doch endlich vergessen soll.
Ist die Analogie falsch?
LG
Fabio
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“We are on strike against the dogma that the pursuit of one’s happiness is evil. We are on strike against the doctrine that life is guilt." John Galt
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