§ 8 Abs. 1 BWertpEmBed
Ein Kreditverhältnis kommt bei Anleihen nicht zu stande. Die Wertpapiere
werden nämlich sofort in den Markt eingepflegt und die Bieterseite
schließt den Kauf des Wertpapiers durch Transaktion des ZBG ab.Ergebnis: KEIN KREDITVERHÄLTNIS ZWISCHEN BIETERBANK UND STAAT
Du lernst es wohl nie: Belegen mit Referenzen, Quellen bringen.
§ 8 Abs. 1 BWertpEmBed: "Bundesanleihen, Bundesobligationen und Bundesschatzanweisungen werden in den regulierten Markt an den deutschen Wertpapierbörsen eingeführt."
Den Rest kannst du dir bei der Finanzagentur oder den Verfahrensregeln durchlesen. Dass man in einem Börsenforum erklären muss, dass es sich beim Kauf eines Wertpapiers um keinen Kreditvertrag handelt. Es wird immer grandioser mit euch Rentern.
Ohne Deine “Voodoo –Fibu- Interpretationen†- rein Fibu-technisch
gesehen: Die Bank hat dem Staat ZBGM geliehen (aka ZBGM Kredit gewährt)
und im Gegenzug eine StOBli erhalten
Die Bieterbank erhält ein Bundeswertpapier (Wertrecht Stückelung 0,01 €). Schwarz auf Weiß durch die Finanzagentur im oben verlinkten Paper erklärt. Würde die Bieterbank ein Kreditverhältnis zum Staat begründen, dann bestünde über die Dauer deines erfundenen Kreditverhältnisses eine Rückzahlungspflicht des Staates an die Bieterbank als Kreditgeber.
Das ist aber nicht der Fall, da sich der Schuldner in einem Wertpapier und nicht gegenüber der Bieterbank verschreibt. Und das Teil wandert SOFORT in den Markt. Das Wertpapier garantiert JEDEM ERDENKLICHEN INHABER zum vereinbarten Termin Zinszahlung bzw. Rückzahlung.
, die eine verbriefte Forderung gegen
den entsprechend verschuldeten Staat darstellt.
Wer fordert denn? Die Wertpapiere gehen SOFORT in den Markt. Die Bieterbank begründet kein Kreditverhältnis zum Staat. Die Wertpapiere werden sofort an den Börsen gehandelt. Kaufe ich die Papiere, kann ich aus der Verbriefung die Ansprüche (Zins / Rückzahlung) gegen den Staat erheben.
Auf welcher vertraglichen Grundlage sollte die Bieterbank behaupten, dass sie Kreditgeber des Staates ist?
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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.