Naja, erstens war das schon immer so - und es ging ja nicht nur darum
Hallo Schneider,
Vielleicht kann man festhalten, dass es Bedarf nach Veränderungen gibt.
Die Frage ist, ob der Bedarf nach Veränderungen nicht primär aus dem
Vorhaben erwächst, unseren Status und unsere schönen Ansprüche auf
Wohlergehen mit allen Mitteln aufrecht zu erhalten.
Siehe bitte im Betreff.
Nicht nur lt. Buddha ist die Welt schlicht auch von Mangel und Elend geprägt.
Aber man muss sich nicht mit allem abfinden, nicht wahr?
Und das ist auch nicht von der Hand zu weisen: http://de.wikipedia.org/wiki/Gelassenheitsgebet (das ist also nur eine Spur: http://www.zitate-online.de/literaturzitate/allgemein/19796/herr-gib-mir-die-kraft-die-... )
Die wenigsten Lebewesen geben in allem klein bei, sondern sichern und verteidigen ihres. Das ist quasi nicht nur Teil des Problems, sondern deren "Programmierung" (Stichtwort: Selbsterhalt, wobei das natürlich sehr unterschiedlich und t. w., wie t. w. beim Menschen, verheerend ausfällt).
Es macht keinen Sinn jeden Kampf gegen Bedrängnis, Unrecht und Übel zu diffamieren zu wollen.
Viele freundliche Grüße
azur
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ENJOY WEALTH
(Groß-Leucht-Reklame am Gebäude Lehmann-Brothers/NY)
Meide das Destruktive - suche das Konstruktive.