Okay, das war Dein einer Beweis, jetzt kommen meine 50

StillerLeser, Montag, 25.05.2015, 22:38 (vor 3328 Tagen) @ eddie0916950 Views

Anbei ein Text, den ich vor längerem für mich selbst als Erinnerungsstütze geschrieben habe. Die Informationen habe ich aus Filmen, Texten, Interviews zusammengesammelt.

Gründe, warum der Mensch nicht auf dem Mond gewesen sein kann:


Die kosmische Strahlung außerhalb des Magnetfeldes der Erde ist unmittelbar tödlich und wäre nur mit massivem Schutz aus Blei zu überleben.
Konsequenz: Bemannte Raumfahrt ist nur innerhalb des irdischen Magnetfeldes und unterhalb des van-Allen-Gürtels möglich, also höchstens bis 450 km Entfernung.
Zufällig ist das die maximale Höhe, die das Spaceshuttle erreichen hätte können. Auch die ISS befindet sich deutlich unterhalb dieser Höhe.

Ein stürzender Wiedereintritt in die Atmosphäre ist unmöglich, die dabei auftretenden Drücke (>150 bar) und Temperaturen (>3000°C) zerstören jedes bekannte Material. Alles, was diesen je versucht hat, ist schwerst zerstört worden oder sogar vollständig verglüht. Alle raumfahrenden Nationen haben das versucht und wissen es.
Die einzige Ausnahme könnte das Spaceshuttle gewesen sein, da es nicht wie ein Stein in die Atmosphäre hineinstürzt, sondern wie ein Flugzeug hineingleitet.
Konsequenzen: Alle Mercury-, Apollo- und Sojusflüge etc. haben nicht wie dargestellt stattgefunden, sie waren allesamt unbemannt, und die "Rückkehr" der Besatzungen wurde inszeniert.
Ballistische Interkontinentalraketen funktionieren daher auch nicht, sie sind eine leere Drohung.
Die ISS ist menschenleer, mindestens seit das Spaceshuttle nicht mehr fliegt.

Diese Tatsachen sind den "Raumfahrern" bekannt. Es wurde aber aus verschiedenen Gründen entschieden, die Illusion der Raumfahrt aufrecht zu erhalten: das Kennedy-Ziel, der kalte Krieg, der Rüstungswettlauf, die unglaublichen Summen, die die Völker dafür aufbrachten, und einige mehr. Da man wußte, daß bemannte Raumfahrt mit ballistischem Wiedereintritt, bzw. außerhalb des Magnetfeldes der Erde unmöglich ist, hat man beschlossen, sie den Menschen vorzugaukeln.

Damit begonnen haben die Russen. Diesen war es mit Sputnik gelungen, die Amerikaner zu blamieren, und sie wollten diesen Erfolg wiederholen. Von dem Experiment mit der Hündin Leika her wußten sie aber schon, daß es garnicht geht, diese ist an der Strahlung gestorben, und die Kapsel ist beim Wiedereintritt verglüht. Also wurde bereits der berühmte Flug des Jurij Gagarin gefälscht.
Unmittelbar vor dem Zünden der Triebwerke hat der Chefkonstrukteur persönlich Alarm geschlagen, daß die Luke nicht richtig geschlossen wäre, obwohl keine Kontrollanzeige das angedeutet hat. Der Countdown wurde für 40 Minuten unterbrochen, die Luke noch einmal geöffnet und neu verschlossen. So kurz vor dem Start waren aber alle Journalisten und Kameraleute schon in den Bunkern, Gagarin konnte also die Rakete unbemerkt verlassen. Für die Rückkehr wurde er von einem Lastflugzeug in einer Kapsel am Fallschirm hängend in großer Höhe abgeworfen, ein Vorgang, der auch zum normalen Training gehörte. Der Funkverkehr wurde mittels Geräten im unbemannten Raumschiff simuliert, so daß die Funker der Welt die Funksprüche "von dort" mithören konnten.

Wenn die Amerikaner das damals gewußt hätten, hätten sie es bestimmt gegen die Russen eingesetzt und einen Skandal daraus gemacht. Also haben sie vermutlich erst später mit ihrem Äffchen-Astronauten selbst gelernt, daß es garnicht geht, und erkannt, daß die Russen geblufft hatten. Zu dem Zeitpunkt konnten sie das aber nicht mehr offenbaren, da auch ihre eigene Raumfahrt dadurch sofort beendet worden wäre.
Sie haben daher beschlossen, eine überlegene Raumfahrt vorzugaukeln, und diese konnten wiederum die Russen nicht auffliegen lassen.

Am Apolloprogramm ist sehr vieles unstimmig oder sogar unsinnig. Viele Menschen haben viel Zeit und Arbeit aufgewendet, um das zu beweisen.
Viele kennen die Diskussionen um das Bildmaterial, welches bewiesenermaßen mindestens teilweise auf der Erde in Studios entstanden ist.
Es gibt aber zusätzliche, technisch wissenschaftliche Beweisführungen, die aufzeigen, was an den Mondmissionen selbst alles nicht stimmte, und dagegen ist der Disput um die Bildfälschungen nur unbedeutend.

Die Berechnungen fußen auf offiziellen Zahlen der Nasa (Gewichte, Abmessungen, Treibstoffmengen etc.).
Jeder der im folgenden genannten Fehler für sich alleine beweist, daß das alles niemals wirklich unternommen wurde:

Die Saturnrakete wog 3000t, der größte Teil des Gewichts war der Treibstoff. Wernher von Braun selbst hatte aber in früheren Jahren ausgerechnet, daß eine erfolgreiche Mondrakete mindestens 8000 t wiegen müßte. Das zugrundeliegende Dilemma ist, daß man für eine Verdoppelung der Nutzlast das Raketengewicht mehr als verdoppeln muß, da zusätzlicher Treibstoff weiteren Treibstoff bedingt, um mitgeführt werden zu können.
Der Treibstoff der Saturnrakete (Stufe 1 und 2) hat bei 3000 t Raketengewicht nicht gereicht, um bis zum Umkehrpunkt zu fliegen.
Zusätzlich hat das F1-Triebwerk der Saturn V niemals zuverlässig funktioniert, es war unbeherrschbar groß und hat sich unter Vollast regelmäßig selbst zerstört. Für die Startshow wurde es daher auf spektakuläre Flamme und schlechten Schub eingestellt, deshalb brannte es auch nur gelb, und nicht blau bis weiss.
Der Treibstoff der 3. Stufe (Kommandomodul) hätte rechnerisch für ein Abbremsen auf Mondumlaufgeschwindigkeit nicht einmal halb gereicht, geschweige denn noch für die Rückkehr vom Mond zum Umkehrpunkt.

Die Schleuse zwischen Kommandomodul und Landemodul war so eng, daß mit angelegtem Raumanzug niemand dort durchpasste.
Das Landemodul "Eagle" hatte die Steuerdüsen an ungeeigneten Stellen, sie wirkten nicht auf den Schwerpunkt, jeder Steuervorgang wäre gleichzeitig ein finaler Kippvorgang geworden. Die einzige echte Übung mit einem Funktionsmodell auf der Erde hätte Neil Armstrong denn auch fast das Leben gekostet.
Bei der "Landung" saßen die Astronauten fast direkt auf einem feuernden Landetriebwerk, das 140 dB Lärm erzeugt hätte, konnten sich aber in normaler Sprechweise unterhalten, und die Fernsehzuschauer konnten das auch verstehen.
Der verwendete Treibstoff des Landemoduls verbrennt sonst zu riesigen, undurchsichtigen Rauchwolken, bei dieser "Landung" aber nicht.
Das Landetriebwerk hätte den Boden unter dem Raumschiff meterweise davonblasen müssen, ein Versuchsfluggerät auf der Erde ist bei einer Landung mit diesem Triebwerk im selbst erzeugten Landekrater sogar umgekippt und explodiert. Der Boden unter dem Landemodul war aber eben und unversehrt.
Die Ausstiegsluke war nach innen zu öffnen. Das Landemodul war aber innen so eng, daß die Luke nicht geöffnet werden konnte, wenn zwei Astronauten in voller Montur das versucht hätten. Sie hätten aber bestimmt beide im Raumanzug sein wollen, wenn die Luke geöffnet werden sollte!
Diese Luke war auch nur zwei Drittel so groß, als nötig gewesen wäre, damit ein Astronaut mit Rucksack hindurchgepasst hätte. Daß diese mit abgelegtem Rucksack ausgestiegen wären, wurde aber niemals gesagt und ist auf keinem Bild zu sehen, die Verbindungsleitungen zwischen Rucksack und Anzug wären dafür auch nicht lang genug gewesen.
Da die Mond"landungen" auf der Tagseite des Mondes stattfanden, wäre nicht Weltraumkälte, sondern Sonnenhitze das Problem gewesen. Das Landemodul verfügte aber über keinerlei Hitzeschutz, nach nur einer Stunde hätte es innen drin 250° C gehabt. Trotzdem war Apollo 16 angeblich 3 Tage auf dem Mond...
Die Raumanzüge hatten eine Klimaanlage. Um zu funktionieren, hätten deren Kühlplatten aber offen und immer im Schatten sein müssen, da ohne Atmosphäre nur das Abstrahlen von Wärme als Kühltechnik zur Verfügung steht. Die Platten befanden sich aber im Rucksack innen drin.
Die Helme hatten als einziges Teil des Anzugs einen Schutz gegen das verbrennende Sonnenlicht, das vergoldete Visier. Die Burschen von Apollo 17 fanden das offensichtlich lästig und haben es in voller Sonne "cool" offengelassen.

Apropos Apollo 17, wundert sich jetzt noch jemand, daß das Mondauto zusammengefaltet 8 Fuß lang war, sein Behälter am Modul aber nur 5 Fuß? Weshalb das aus dem Behälter herausholen auch niemals gezeigt wurde...

Alles vorhin über die Ausstiegsluke gesagte machte natürlich auch den Einstieg unmöglich, die Astronauten passten nicht durch, und wenn sie dann trotzdem drinnen waren, konnten sie nicht zumachen.

Das Wiederaufstiegstriebwerk hatte den gleichen Treibstoff, wie das Landetriebwerk, dieser verbrennt zu großen Mengen undurchsichtigen Rauchs. Davon war beim Wiederaufstieg aber nichts zu sehen.

Die falsch angeordneten Steuerdüsen hätten nicht nur das Landen zuverlässig sabotiert, sondern auch das Wiederankoppeln.
Die zu enge Schleuse hätte die Rückkehr der Astronauten in das Kommandomodul verhindert.
Das Kommandomodul hätte ja schon nach dem halben Hinweg keinen Treibstoff mehr gehabt, Start zurück zur Erde also unmöglich.

Die Rückkehrkapsel hat eine aerodynamisch instabile Form, sie wäre beim Wiedereintritt in die Atmosphäre unweigerlich ins Trudeln gekommen. Alle Abwurfversuche auf der Erde haben das zuverlässig gezeigt, deshalb wurden diese seitdem nur noch mit bereits geöffneten Fallschirmen durchgeführt.
Und selbst wenn nicht, der Hitzeschild wäre um den Faktor 10 zu dünn gewesen.
Und selbst, wenn nicht, ein Gemisch aus Glasfasern und Bakelit gegen 3000°C?
Und selbst, wenn das gehalten hätte, der beim Hineinstürzen in die Atmosphäre entstehende Druck von 150 bar hätte die Kapsel vollkommen plattgedrückt, sie bestand ja nur aus 0,5 mm dickem Aluminium (PRUUUST!)


Weiteres denkwürdiges:

Warum bei Landung und Wiederaufstieg kein Rauch zu sehen war, könnte den Grund haben, daß diese Aufnahmen höchstwahrscheinlich mit Modellen erstellt wurden. Echte Minitriebwerke hätten diese aber unbeherrschbar gemacht, bzw. die Kulissen angekokelt. Außerdem kann man die Strukturen von Rauch nicht verkleinern, es wäre dann offensichtlich geworden, daß mit der Größe des Raumschiffes etwas nicht stimmt.

Daß die Triebwerke der Saturn V unbeherrschbar groß waren, wird durch weitere Dinge untermauert: Die Nasa hat die Saturn V eingestellt und durch das Spaceshuttle ersetzt, obwohl dieses nur ein sechstel soviel Nutzlast hatte, mehr Treibstoff verbrauchte und fünfmal so teuer war. Wäre die Saturn V zuverlässig gewesen, hätte man das Shuttle als dritte Stufe oben drauf gesetzt, hätte es somit 5 Jahre früher einsetzen können und hätte sich 40 Milliarden Dollar gespart. Das hätten sie doch wohl gemacht, oder? Die ausgebrannten 2. Stufen hätte man sogar noch als Bauelemente für die ISS recyceln können.
Den Russen war die Problematik großer Triebwerke bekannt, deren Raketen haben Seitenantriebe mit Bündeln kleiner Triebwerke.

Seit das Spaceshuttle nicht mehr fliegt, werden die ISS-Besatzungen angeblich mit der Sojus transportiert. Aber wie dargelegt, ist der ballistische Wiedereintritt in die Atmosphäre nicht gelöst und tödlich. Eigentlich müßte die ISS seitdem leer sein...
Und vermutlich ist sie das auch, es gibt viele Verdachtsmomente in der Berichterstattung, die darauf schließen lassen.
Die Bilder aus der ISS lassen sich seitdem in zwei Gruppen einteilen: kurze Szenen, die ungeschnitten nicht länger als 45 Sekunden dauern. Das ist genau die maximale Dauer der Schwerelosigkeit bei einem parabelförmigem 0-g-Flug in einem Flugzeug. Diese Technik wird verwendet, wenn spektakuläre Szenen gezeigt werden sollen, schwebende Wassertropfen, ein Astronaut fliegt wie Superman, ein Werkzeug wird in der Luft geparkt, usw. Den Unterschied zu dauerhafter Schwerelosigkeit erkennt man an einer gewissen Unruhe, die Personen müssen sich dauernd an wechselnden Haltegriffen festhalten, um nicht ins Trudeln zu kommen. Und an den Triebwerksgeräuschen. Und einmal auch an der Stimme des Piloten im Hintergrund, der das Ende von 0 g ankündigte, worauf prompt alle Schwebeaktionen beendet und die Füße auf den Boden gebracht wurden...
Längere Szenen, wie Interviews, werden auf der Erde gedreht, der "Astronaut" hängt mit seinem Schwerpunkt an Drähten, er kann die Füße hochnehmen, oder sich "in die Luft legen", aber nicht herumfliegen. Da sieht man dann auch schon mal "schwerelose" Haarpracht, die aber nicht schwerelos den Kopf umschwebt, sondern Haarsprayverklebt nach oben zeigend nur wippt. Triebwerksgeräusche gibt es in diesen Szenen keine. Was weiter auffällt, ist das penetrante Dauergrinsen, das diese Leute ins Gesicht geklebt haben, ein solches kenne ich aus Werbesendungen, wo den Leuten auch etwas verkauft werden soll, was sie ohne dieses Grinsen vielleicht nicht kaufen würden.

Die Außeneinsätze werden vermutlich in einem Wassertank gedreht. Ich habe in einem Nasafilm eine Qualle an der ISS vorbeischwimmen gesehen, in einer offenen Luke der Chinesen ein Taucheratemgerät, aufsteigende Luftblasen, Verbindungsschläuche, die dauernd nach oben wegwollten.
Naja, dann ist Seeplankton an der Außenseite der ISS nicht mehr verwunderlich.

Und vor kurzem ist ein "Astronaut" bei einem "Weltraumeinsatz" fast ertrunken (!) durch einen Wassereinbruch (!) im Anzug, 4,5 Gallonen, das sind 18 Liter (offizielle Nasanachricht)! Es wurde ausführlich berichtet, daß es im Anzug jetzt einen extra Luftschlauch gibt, aus dem man atmen kann, falls der Anzug ganz vollaufen sollte.

Daß solche bizarren Nachrichten offen verbreitet werden, zeigt mir, daß man sich völlig sicher fühlt, das Idiotenvolk wird den Schmarrn schon fressen und nicht mißtrauisch werden.

  • Eintrag gesperrt

gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung

Wandere aus, solange es noch geht.