Sachliches ergebnisorientiertes Denken wäre mir lieber als "Wer hat den Längsten?"
Was ist denn dein konstrukives Konzept?
Ob ich überhaupt und was für ein konkretes Konzept ich habe oder hätte, spielt für die Kritikfähigkeit sogenannter
"Lösungen" meines Erachtens nach doch überhaupt keine Rolle.
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Dem stimme ich zu...auch wenn ich es vorher kritisierte, aber...
Nehmen wir dich jetzt mal als Beispiel:
Du verweist auf 14 Jahre alte Links, womit du wohl suggerieren wolltest, was du nicht für einen Überblick und eine
Erfahrung hast. Gut.
Ich kann akzeptieren, wenn man sich kurzfristig mit einem Problem beschäftigt, dass man nur kritisieren kann, aber mit
zunehmender Beschäftigungsdauer sollte und müssen konstruktive Lösungen möglich sein, ansonsten unterstelle ich
fehlenden Durchblick.
Und wenn man eine Kritik üben will, dann doch nicht an Hörmann, Huber oder Werner!
Diese Leute sind ein Geschenk. Leute mit genug Ahnung, Einsatz und Willen für Verbesserung und öffentlichem Ansehen.
Wenn man Kritik üben will, kann man hier anfangen:
http://www.iwkoeln.de
Aber gut: Mein "Konzept" ist innerhalb des Systems aktuell eine grobe Vorstellung grundsätzlicher
Eigentums(um)verteilung zugunsten der wirtschaftlich eigenverantwortlichen Partizipation der Masse (wenigstens im
Hinblick der wirtschaftlichen Ausgangssituation mit sagen wir bspw. einem Alter von 20 Jahren) mit dem Primärziel, eine
freiwillige, fortwährende Senkung der Geburtenrate ohne soziale Katastrophe zu erreichen. Ich plädiere auch dafür,
(Staats-)Bankrotte frühzeitig zuzulassen.
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Bevor du nämlich anderes als Träumerei bewertest, ist es nämlich wichtig zu sehen, was du für realistisch hälst.
Vollgeld ist also Träumerei, während eine "Eigentumsumverteilung" realistisch ist?
Ich stelle mir auch die Fragen wie
- was "fairer", "gerechter" wäre.
Eigentumsumverteilung ist weder faier, gerecht, noch irgendwie realistisch. Nach welchen Kriterien und an wen wieviel
und was sollte denn verteilt werden?
- nachhaltig die Vorschläge sind. Eigentumsumverteilung und dann? Derselbe Affenzirkus wie jetzt?
Keine systembedingten Probleme vorhanden?
Diese Fragen sind bei Vollgeld alle überflüssig!
Bei Vollgeld stellen sich die Fragen, wohin der Staat sein Geld investieren soll. Viel einfacher zu beantworten.
Du hast hier nach Meinungen zu deiner "Lösung" gefragt und die Kritik daran ist nur dann interessant, wenn es
Alternativ"lösungen" gibt? Das kann doch nicht dein Ernst sein!? Eventuell gibt es ja gar keine "Lösung" oder gar kein
zu lösendes Problem.
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Die Kritik hier war/ist größtenteils vollkommen absurd, so dass selbst ich erkannt habe, dass es nicht um eine
sachliche Auseinandersetzung geht.
Das lächerlichste Argument war immer
"Wo hat es das denn geschichtlich gegeben?", "Greenbacks waren nur eine ZWischenlösung", "Inflation"l, "Zentralbank hat keine Sicherheiten"
Vollkommener BS. Ich bin mir 100% sicher, dass es vielen, wenn nicht den meisten hier, nicht um eine Verbesserung oder
Lösung des Systemprobleme geht, im Gegenteil, nämlich um eine Legitimation der bestehenden Gülle.
Ich merk schon: zig Links zu Kritiken samt PDF ist nicht konstruktiv und "rumgejaule". Lösungen müssen her.
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Ja, Lösungen müssen her. Wenn man Ökonomie als Philsophie auffasst, hätte man besser Philosoph werden sollen.
Der Mainstream ist deren Vorstellung von Geld und Wirtschaft - nicht deren vom Mainstream abweichende Konzepte, die
aufgrund eben jener Mainstream-Prämissen zu Geld und Wirtschaft nichts taugen.
--nette Wortklauberei. Unheimliches Reflektions- und Abstraktionsvermögen.
Du kannst dich nun weiter auf den Begriff "Vollquark" und derlei Plattitüden versteifen und mich sowie andere
ignorieren oder endlich mal anfangen, dich inhaltlich damit zu beschäftigen, was (Eigentums-)Rechte und "Geld"
miteinander zu tun haben könnten und was Vollgeld dahingehend für Auswirkungen hätte.
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Also, du willst mich also dazu nötigen meine Zeit sinnlos zu vergeuden...? Vielleicht mache ich es!
Ich will dir mal meine Prognose mitgeben:
95% Wahrscheinlichkeit für Bullshit. Weißt du wieso?
-Du argumentierst: "geht nicht, geht nicht, geht nicht. Hier hast du Pdf's und Stränge, die länger sind als meine Bachelorarbeit"
-Ich denke mir:
So jemand hat kein Interesse an einem sachlichen Disput, wahrscheinlich entweder keine Ahnung oder keine Argumente.
Will mich mit Zeitverschwendung durch Zumüllen beschäftigen, ANSTATT einfach mal zu sagen, was sein Problem ist.
Gerade, weil du doch sooo den Durchblick hast, wäre es für dich ein Leichtes deine Argumente aufzutischen.
Wäre sogar viel, viel effizienter als mit mir sinnlos rumzudiskutieren...
Schau mal, wieder so viel Text für Nichts. Wahrscheinlichkeit 90,3% für sinnlose Ablenkungen deinerseits.