„Der Islam ist ein Matriarchat“ – Widerspruch

Leserzuschrift, Dienstag, 25.10.2016, 17:10 (vor 2895 Tagen) @ burakumin6144 Views

Es ist eine wahrhafte Schande, dass ein derart imkompetentes und ideologisch den Schandtaten und der Verschandelung der Welt durch die monotheistischen patriarchalen Weltreligionen in die Hände spielender Beitrag des Nutzers „burakumin“ in diesem Forum unwidersprochen bleibt und sogar Frauen dem noch zustimmen.

Es scheint den Forenmitgliedern entgangen zu sein, dass ein weltweiter Krieg gegen Mädchen und Frauen besteht, der mit den arabischen Patriarchaten nun auch nach Europa eingeladen wird, welches gerade begann, sich davon zu befreien.
Die Mutter-Hure-Separation ist ebenfalls eine Erfindung der Wüstenregionen, in denen Frauen wie Vieh zur Aufzucht von massenhaftem Nachwuchs missbraucht wurden und werden.
Die Genitalbeschneidungen bei Jungen dienen einzig und allein der Initiation und vor allem Unterwerfung unter eine gottgleiche Männerwelt.
Frauen, die unter diesen Verhältnissen nichts zu sagen haben, sprich keinerlei gesellschaftliche Macht ausüben, dienen als ausführende Sklaven bei den Beschneidungen der Mädchen.

Es war schon immer ein „Erfolgsprogramm“ die Unterdrückten und Geächteten zu ihrer gegenseitigen Unterdrückung zu benutzen.
Im übrigen wird den Matriarchaten fälschlicher Weise eine Machtausübung angedichtet.
Vielmehr lebten die alten hochkulturellen Matriarchate weltweit im Einklang mit der Natur.
Nur mit äußerster Gewaltausübung und lang andauernder Gegenwehr konnte eine Drehung in monotheistische Patriarchate erfolgen, in Deutschland zuletzt mit dem Christentum.
Niemand muss derartig irreführenden Beiträgen glauben, es gibt genug aussagefähige Literatur dazu im Internet, hier ein paar Beispiele, in denen differenziert auf die Thematik eingegangen wird:

http://www.ghadban.de/de/wp-content/data/Das-Hauptanliegen-des-Korans-besteht-in-der-Re...

http://www.artedea.net/al-lat/
https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2014/10/27/das-matriarchat-im-judentum-und-chris...

http://www.pi-news.net/2012/10/das-lugengebaude-des-propheten-mohammed-2/

http://www.doriswolf.com/wp/?page_id=2263

Um dieses Thema näher zu beleuchten, Zitate aus folgendem Link:

http://web.tuomi-media.de/dno2/Dateien/NO115-8.pdf

Warum der Islam keine Religion ist

Der Islam ist eine politische Doktrin
Der Islam (und nicht nur der Islamismus) verfügt zwar über einige religiöse Versatzstücke, ist jedoch eher vergleichbar mit Kommunismus, Marxismus, Leninismus, Maoismus

Es kommt hier zur Weltherrschaft der selbsternannten „Gläubigen“. Diese Feststellung wird selten gemacht aus Angst vor politischen Reaktionen wie bei allen politischen Doktrinen.

Muhammed begründete keine „neue“ Religion, sondern unter willkürlicher Verwendung mehrerer Plagiate aus den vorgefundenen Schriften des Judentums und des Christentums sowie unter Vereinnahmung der dortigen Gründungspersönlichkeiten wie Abraham, die Propheten und auch Jesus eine politische Doktrin für das in Stammeskriegen zerrissene Arabien und Nordafrika mit dem Anspruch der Weltherrschaft. Dazu veränderte Muhammed die biblischen Plagiate gezielt und beraubte sie ihrer religiösen Kraft, die ihm bei der Weltherrschaft hinderlich schien:

Der mit seinem Volk handelnde JHWH wird bei Muhammed zu einem ins Jenseits zurückgedrängten Allah (vgl. 3. Mythos); der menschgewordene, sich bis zum Tod ins Scheitern begebende Jesus wird zum Propheten Isa, der nicht stirbt (vgl. 4. Mythos); aus dem Bericht von der Erschaffung des Menschen streicht Muhammed die GottEbenbildlichkeit von Mann und Frau (vgl. 6. Mythos); die Auserwählung des Volkes zur Verantwortung für die Welt und die Lehre von der Gleichheit und Gleichwertigkeit der Menschen ersetzt er durch die absolute Höherwertigkeit der Gläubigen und durch die Abwertung aller anderen (vgl. 7. Mythos) usw. Die Offenbarungsreligionen Judentum und Christentum sind Religionen des Wortes, nicht des Buches; das ist ein für den bedeutendsten jüdischen Philosophen der Neuzeit, Franz Rosenzweig (1886-1929), entscheidender Unterschied. Gott schenkte im Judentum und Christentum den Menschen seine Liebe, aber für Muhammed thront er „in seinem höchsten Himmel“ und schenkte ihnen durch seinen Erzengel nur ein Buch.

Muhammed ist der einzige mit religiösem Anspruch auftretende Gründer, der Kriege führte und die Ermordung seiner Gegner befehligte. Bei der Ermordung des jüdischen Stammes Banu Quraiza im Jahre 627 ging Muhammed selbst über Leichen; in dieser Tradition sehen sich Islamisten, Salafisten, Dschihadisten und andere aus dem Islam begründete Welteroberer, denn Muhammed hatte dabei zugleich das „Enthaupten“ (Köpfen) als Bestrafungsform für besiegte „Feinde“ bzw. der „Ungläubigen“ eingeführt. Der Islam ist deshalb nicht am Frieden unter den Menschen, sondern nur am Frieden unter den Muslimen interessiert.

Dagegen steht eben die christliche Feindesliebe, also der Gedanke, zu tun, was mein Feind nötig hätte, damit er nicht mehr mein Feind sei. Dieser Gedanke hat zwar die Politik Israels und die Politik der Christenheit nie wirklich durchdrungen, obwohl er beiden immer konstitutiv blieb; aber den Muslimen ist dieser Gedanke nicht nur fremd, sondern ein Ausdruck von Schwäche und widerwärtig, ekelerregend. Der friedliche Islam ist ein Mythos; die Spuren seiner Geschichte sind brutal, mörderisch, anti-jüdisch und anti-christlich. Die Eroberungen des Vorderen Orients und Nordafrikas durch den arabischen Islam kannte nichts weniger als Friedlichkeit. Den Siegen lagen keinerlei Bekehrungen, sondern ausschließlich der Zwang zur Konversion, die Erhebung maßloser Steuern oder die Androhung von Hinrichtungen zugrunde. Die Verbrechensgeschichte des Islam in seinen Frühjahren ist bis heute nicht geschrieben, da die Opfer keine Nachrichten hinterlassen durften und die Sieger ihre Schandtaten verschwiegen.

Es gibt keine Freiheit im Islam und keine Entscheidung zum Islam, sondern ausschließlich Gehorsam. Niemand darf die „heiligen Texte“ frei interpretieren; niemand darf vom Islam weg konvertieren; niemand darf die Gebote „nicht“ befolgen. Freiheit bedeutet im Islam für die Muslime ausschließlich, die Gesetze und Gebote befolgen zu dürfen, und nach Außen für die Nicht-Muslime (Ungläubigen) ausschließlich, die islamischen Pflichten anzunehmen. Die Kategorien der Entscheidung und der Glaubensannahme als existentiellen Akt gibt es im Islam nicht.

Die Menschen verlieren im Islam ihr göttliches Gegenüber, das DU, verlieren ihre unterschiedslose Gotteskindschaft, verlieren ihren gleichwertigen Auftrag an die Menschheit und an die Schöpfung zugunsten ihrer Selbsterlösung durch Unterwerfung. Gott als Partner wird deshalb auch nicht Mensch (Inkarnation), sondern Buch (Inlibration) als Koran und Gesetzbuch (Scharia / Sunna). Liebesgebot und Gesetzesgehorsam sind unvereinbar

Im Christentum gilt, daß gerade die Schwäche der Menschen mehr göttliche Liebe erweckt als all ihre Großtaten zusammen. Das ist dem Islam ein widersinniger Gedanke; Allah erbarmt sich zwar der Schwachen, aber er liebt sie nicht; dem islamischen Allah fehlt die Fähigkeit zur Demut. An die Stelle des ehrfürchtigen Schauers angesichts der göttlichen Liebe tritt im Islam ein hybrider Schauer der Furcht und der Angst.

Aus muslimischer Sicht sind alle Menschen gleich. Stimmt nicht: Nicht nur die Geschlechter, sondern auch Gläubige und Ungläubige, Reiche und Arme, Araber und andere Völker sind ungleich und nicht gleichberechtigt. Die arabischen (muslimisch geprägten) Staaten akzeptieren bis heute nicht die Menschenrechtskonventionen der Vereinten Nationen. Im Jahr 1981 fasste der iranische Vertreter bei der UN, Said Rajaie-Khorassani, die muslimische Position zur Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte zusammen, indem er sagte, diese Erklärung sei „eine säkulare Interpretation der judäo-christlichen Tradition, die von Muslimen nicht ohne Bruch des islamischen Rechts befolgt werden könne“. Deshalb entstand 1981 die „Kairoer Erklärung“ mit der die Verbindlichkeit alle Menschenrechte von der Übereinstimmung mit der Scharia abhängig gemacht wurde. Folgerichtig gehört der Totschlag von Ungläubigen, vor allem von Juden und Christen, nicht zu den Verstößen gegen die Menschenrechte, da Koran, Sunna und Scharia genau dies fordern bzw. erlauben. Auch die Anti-Folter-Konvention, die Anti-Diskriminierung und die Menschenrechte der Kinder wie die freie Religionswahl gelten im Islam nichts.

Apologeten wie die linken Islamfreunde behaupten bis zur Bewusstlosigkeit, es gebe eine fundamentalistische „Interpretation“ des Koran – und welche denn sonst bitte? Sie unterschlagen die sunnitische Autorität der Al Azahr (vielleicht ist ihnen die Schule von Ghom lieber und die schiitische Version der Kinderheirat?) sowie das große Vorbild des „Propheten“. In dem linken Lager, wo man schon immer auf große Vorsitzende setzte, ist auch das Vorbild des Propheten sakrosankt.

Die Verschleierung des moslemische Männerrechts durch linke Frauen ist der größte Kultur- und Menschenrechtsverrat der Linken. Die Ansicht, dass nicht verschleierte Frauen selber schuld sind, wenn sie vergewaltigt werden, gehört zum Muster dieser als Religion verkündeten männlichen Pathologie. Scheikh Hilal und seine Kumpanen haben nur allgemein verbreitete Ansichten im Islam ausgesprochen.

Nach dem islamischen Recht gilt eine Vergewaltigung bekanntlich nicht als erwiesen, wenn sie nicht von vier männlichen Zeugen bestätigt wird (Sure 24:4 and 24:13). D.h. es gibt keine Gerechtigkeit für Frauen im Geltungsbereich des islamischen Rechts.

Der Horror wird noch überboten, wenn eine vergewaltigte Frau das Verbrechen anzeigen will, aber keine vier Zeugen dafür aufzuweisen hat und für die Tat bestraft wird, besonders wenn die Täter als „Zeugen“ für die Gruppenvergewaltigung auftreten sollen. Die Aussage des Opfers gilt dann als Eingeständnis von Unzucht oder Ehebruch. Laut Amnesty befinden sich Tausende von Frauen in pakistanischen Gefängnissen (nach Glazov 75% aller Frauen in den Gefängnissen), sie sind eingesperrt wegen “Unzucht“, weil sie Opfer von Vergewaltigungen sind. Ein schlechthin bestialisches Rechtssystem.

Glazov: „In Holland weisen unzählige Frauen jetzt die schreckliche Narbe auf, die berüchtigt wurde als “smiley,” wobei eine Seite des Gesichts aufgeschnitten ist vom Mund bis zum Ohr – ein Kriegszeichen, von den moslemischen Vergewaltigerbestien hinterlassen als Warnung an andere Frauen, die sich nicht verschleiern.“ Darüber erfährt man allerdings in der deutschsprachigen Presse noch weniger als über die Säureattentate in Bangladesh.

Wir möchte dem hinzufügen, dass es die linken Antifeministinnen sind, die den Frauen, die sich noch gegen die Verschleierung wehren, in den Rücken fallen. Es fehlt ja nicht an linken Frauenrechtsverräterinnen, die für das „Recht“ auf das Kopftuch in der Schule eintraten, wie die willigen Helferinnen von labournet (wo ein Linksfaschist namens Schmid gegen Feministinnen anpöbelte, auch solche aus dem islamischen Kulturkreis, die sich gegen die Verschleierung wehren), oder an Journalistinnen, die mit den Wölfen heulen den Islamverfolgten Frauen in den Rücken fallen.
Auch unter den sogenannten Migrationsforscherinnen finden sich reihenweise Frauen, die die islamischen Barbareien verharmlosen und die Verteidigerinnen der Frauenrechte, islamverfolgte Dissidentinnen, diffamieren und die Islamkritik kriminalisieren. Die Antifeministinnen haben Hochkonjunktur. Feministische Islamgegnerinnen haben keinen entsprechenden Zugang zu den islamophilen Medien, eine feministische Partei gibt es nicht, und die linken Parteien kollaborieren mit dem Islam.
Gegen die Frauenrechtsverteidigerinnen. Was ist vom Feminismus geblieben...

An der Debatte zum Kopftuchurteil des BVG schieden sich bereits die Geister. Journalistinnen wie Mariam Lau verteidigten das Kopftuch (in der Schule!) und erzählten, dass die verschleierten Muslima mit den Augen blitzten unterm Hijab, ei wie neckisch, womit die Frau Lau, die mit den Moslemmachos und ihren linken Mullahs kokettiert, mitteilen wollte, wie frivol doch die Frauen unterm Schleier sind, den sie „freiwillig“ tragen.

Glazov stellt zu dieser Debatte fest, sei es eine Realität, dass die islamischen „Fundamentalisten“ auch die Rechtfertigung der Zwangsverschleierung in islamischen Texten fänden. (Belege bei Robert Spencer: “Onward Muslim Soldiers”, pp. 77-78 und sein neues Buch: “Die Wahrheit über Mohammed”, pp. 44 and 61.).

Das sei wichtig für alle Diskussionen, ob der Islam zur Verschleierung der Frauen zwinge, und obwohl einige mutige islamische Reformer für einen toleranten Islam kämpften, ohne Schleierzwang. Denn immer wieder werde der islamische Religionsterrors als nicht islamisch hingestellt, dasselbe gilt für die Genitalverstümmelung, von der einige islamische Theologen erklären, sie sei nicht islamisch. Gleichwohl ist das Frauenbild des Islam und sein barbarisches Recht der beste Nährboden auch für diese Barbarei.

Auch die Steinigung ist schließlich vorislamisch, aber nur der Islam hat sie bis heute in seinem Recht verankert. Ebenso passt die Genitalverstümmelung bestens in ein atavistisches Männerrecht, dass die Tötung von Frauen wegen „Ehebruch“ erlaubt und die Vergewaltigung einer Frau als ihre „Unzucht“ verfolgen lässt. Die Genitalverstümmelung, mit der die Frau für den beliebigen Mannsgebrauch maßgeschneidert wird, passt wie angegossen zu allen übrigen islamischen Barbareien.
Wir halten das, was Glazov „The West´s leftists feminists“ nennt, zwar für Linke, aber nicht für Feministinnen. Was in der Schweiz aus den Betten der POCH kroch und sich feministisch nannte, ist für uns noch lange nicht feministisch, sondern die weibliche Hilfsgarde der linken Machos, die sich heute nicht von ungefähr mit den Muslimbrüdern verbrüdert. Eine Feministin wie die Schweizerin Iris von Roten war nie eine Linke, und sie wäre auch heute nicht im Lager der linken Mullahs und ihrer vor den Moslemsmachos kuschenden Weiblein. Ihr unabhängiger Geist eignete sich nicht fürs Kollektiv der linken Umma.

Das ohrenbetäubendes Schweigen der willigen linken Helferinnen des Islam hat für uns nichts mit Feminismus zu tun, sondern ist der weibliche Hilfsdienst der linken Allianz mit dem Islamofaschismus.
Öffentliche Hilfestellung für die weiblichen Opfer der moslemischen Vergewaltigerbanden sei in diesen politisch korrekten Kreisen undenkbar, sagt Glazov. Das würde gegen den zentralen Code des “progressiven" linken Glaubens verstossen, der da heisst Anti-Amerikanismus und kultureller Relativismus. Kein Kultur sei besser als die andere, – ausser es handele sich um die amerikanische als Objekt der Verhöhnung. Irgendeine Dritte-Welt-Kultur zu kritisieren hiesse den politischen Glauben zu verraten.
Die linke Ideologie ist so wenig „feministisch“ wie ihre Kirchenväter und die ideologischen Rambos der „sexuellen Befreiung“ aus der Gefolgschaft von Reich und Marcuse mit Marx im Schilde, deren Schüler totalitären Feinden der westlichen Demokratie zujubelten und deren Ziel, wie Glazov zu Recht feststellt, die Zerstörung ihrer eigenen freien Gesellschaft war, der individuellen Freiheit und der Rechte, die sie verachten. (Vgl. auch Raddatz zum Umbau des Systems, das die Linke mit Hilfe des Islam nun ins Werk setzt, etwa in „Allahs Frauen.“)


Phyllis Chesler hat den Verrat des westlichen women´s movement going left an den Opfern der muslimischen Gender-Apartheid dokumentiert. Denn Phillys Chesler ist eine Feministin.

Mit freundlichen Grüßen
Leser


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