Anthropologe Prof. Dr. Dennis Hopper

burakumin, Montag, 24.10.2016, 12:31 (vor 2897 Tagen) @ Sylvia6323 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 24.10.2016, 12:44

Grüß Dich, Sylvia!

Diese stereotype Beschreibung klingt bekannt: In meiner Jugend wurde so
von italienischen Männern gesprochen [[zwinker]]


Prof. Dr. Dennis Hopper, Inhaber des Lehrstuhls für Anthropologie der University of Hollywood, liefert in diesem Kurzvortrag eine stringente Argumentation, weshalb das gar nicht so weit hergeholt ist. [[freude]]

Das ist/war doch praktisch überall so. Auch und speziell heute werden
unsere Kinder fast ausschließlich von Frauen groß gezogen: Anteil
männlicher Erzieher in Kinderkrippe/Kindergarten gleich Null. In der
Grundschule minimal darüber. Alleinerziehende Mütter. etc. pp.

Polygynie und die damit verbundene Konkurrenzsituation, die strikte und völlige Geschlechtertrennung der Gemeinschaft und damit verbunden der völlige Entzug männlichen Einflusses auf die Kindererziehung, sind nicht überall anzutreffen.

Diese Lebensweise wurde auch vor der Gründung des Islam praktiziert. Die Rolle des Islam ist in diesem Zusammenhang als reiner Kulturträger zu sehen.

Wie das in der arsbischen Welt vor 1.000 Jahren war weiß ich nicht.
Vielleicht wars ja wie in Sparta, wo die Jungs mit 7 Jahren ins Bootcamp
kamen. Hast Du da Fakten/Quellen dazu?

Du hast ja Recht, genau darauf will ich letzten Endes hinaus. Die Unterdrückung der Frau durch den Mann im Patriarchat ist ein Märchen, eine Lügengeschichte, um Schismen zu erzeugen.

Durch den Primärzugriff von Frauen auf die Kinder und deren Erziehung üben diese einen ungeheuren Einfluss aus und nutzen ihn auch, um sich selbst Vorteile zu verschaffen. Bedingt durch eine geschlechtsdimorphisch verringerte Körperkraft hat eine Frau im Allgemeinen ein Interesse daran, im Gegensatz zum Mann, einen möglichst loyalen Beschützer an sich zu binden. In vielen Kulturen ist das dann ein Sohn bzw. Söhne. Durch ihre höhere Empathie und das bessere Gespür für zwischenmenschliche Interaktion sind Frauen in der Regel auch von Natur aus sehr gut ausgestattet, um auf Männer in ihrem Sinn einzuwirken.

Außerdem haben Frauen die furchtbare Folterwaffe des Sex- und Liebesentzuges in ihrem Arsenal. Allein diese hat im Lauf der Geschichte den Willen unzähliger Männer gebrochen und sie zu willenlosen Werkzeugen ihrer weiblichen Oberherren werden lassen. [[zwinker]]

Es liegt im besten Interesse einer jeden Frau, sich für eine patriarchale Gesellschaftsordnung einzusetzen, in der Männer das Recht und die Pflicht haben, sich an der Erziehung der Kinder zu beteiligen! Denn eins ist klar, so banal sich das auch anhört. Frauen lieben keine Frauen. Männer lieben Frauen! Männer haben kein natürliches Interesse daran, Frauen oder deren Sexualität zu "unterdrücken".

Männer konkurrieren mit anderen Männern, nicht mit Frauen. Frauen konkurrieren mit anderen Frauen. Frauen schützen keine anderen Frauen. Männer beschützen Frauen.

Beste Grüße

burakumin

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