Die Masse, auch in diesem Forum, stellt täglich Forderungen an die Delegierten in der Politik

Zarathustra, Montag, 09.11.2015, 22:30 (vor 3377 Tagen) @ Ashitaka5536 Views
bearbeitet von Zarathustra, Montag, 09.11.2015, 22:35

... und dadurch wird das System getragen. Es ist ein Wettstreit der Massen mit ihren Forderungen an die Politiker, die ihrerseits die Delegierten der Massen verkörpern.

Zara,

Ashitaka!

Was in einem Organismus geschieht, geschieht aufgrund von
Willensbekundungen, egal wie gross dieser Organismus ist.


Nein,

Was nein!

denn es sind für eine Betrachtung des Systems nicht nur Ereignisse
(Willensäußerungen/Handlungen) einzubeziehen, sondern eben auch das jedem
zustehende Potential (Fähigkeit, Macht).
Wer das Potential nicht hat, bei
dem geschieht auch nichts wenn er seinen Willen äußert. Sonst könnten
wir alle Löffel verbiegen.

Das sind die Rahmenbedingungen, die ich bei jedem Posting erwähne. Das ist wohl jedem klar, dass man nicht durch Wände gehen kann, auch wenn dies die Mehrheit der Masse wollte. Will sie aber nicht. Unmögliches wollen vielleicht einzelne, aber niemals eine Mehrheit. Ein Organismus ist nicht bekloppt.

Wenn in einem Organismus nur etwas aufgrund von Willensäußerungen
geschehen würde, wenn Machtverhältnisse (Potentialbegrenzungen,
Rahmensetzungen) diesen deinen Grundsatz nicht durchbrechen würden, dann
würde mir niemals ein Steuerbescheid zugeschickt werden. Denn ich will,
dass ich keine Steuern zahle.

Du bist nicht die Masse. Die Masse will diese Gesellschaft, die durch steuerliche Umverteilung funktioniert. Die allerwenigsten würden für eine Partei votieren, die sich für die Abschaffung der Steuern einsetzt, weil dies die Abschaffung der Gesellschaft bedeutet.

Oder wie die Leserzuschrift schrieb: „Mach' Dir nichts vor: die Masse zahlt freiwillig Steuern, weil sie dieses System erhalten will, denn sie hat Angst vor den Alternativen.“

„Das beste Gegenbeispiel erlebst du doch gerade vor der Haustür. Diese nach Deutschland strömenden Massen wollten Veränderungen, realisierten diese selbst, und keine "Zentralmachtordnung" konnte sie bislang aufhalten.“

Ich will ebensowenig angehalten werden, wenn
ich schnell fahren will. Ich will, ich will, ich will ... und ich äußere
diesen Willen. Nichts geschieht.

Die Masse will ein Verkehrssystem, das streng reglementiert ist und dass Zuwiderhandlungen geahndet werden.

Wir könnten hunderttausende zusammen
bringen, nichts würde geschehen, wenn sie ihren Willen äußern (Wollen
keine Abgaben mehr bezahlen).

Du bringst sie aber nicht zusammen, weil es eine Minderheit ist, und ein Schwarm bewegt sich nicht in Richtung der Minderheit und der schwächeren Impulse, egal ob das Stare oder Staatsbürger sind.

Auch Dein
'individueller' Organismus agiert und funktioniert aufgrund von
Willensbekundungen. Jede Zelle signalisiert Willensbekundungen, und auf
diese reagieren andere Zellen im Organismus.


Reaktionsketten. Aber auch diese "Signale" sind an Potentiale (Ordnungen)
geknüpft.

Selbstverständlich, und die Ordnung ist dergestalt, dass keine einzelnen Ebenen oder Organe das Zepter schwingen. Der ganze Organismus schwingt.

Die Zellen schaffen diese Ordnung nicht selbst, sondern sind
bereits mit ihrer Schöpfung geordnet (siehe Genetik). Und diese Ordnung
verändert sich inhaltlich.
Aber die Ordnung als solches verschwindet
nicht.

Auch Ordnungen ändern sich, wenn eine Spezies evolviert. Die Ordnung einer Ameisenkolonie ist eine andere als diejenige ihrer Vorläufer.

Das Prinzip ist übertragbar
auf die Familie, die Gemeinschaft, die Gesellschaft und jede Art
Organismus, nach Schopenhauer sogar auf die sogenannt 'anorganische'

Welt.

Die Welt ist Wille und Vorstellung. Ohne Wille kein agieren.


Das ist ja schon richtig, dass ohne Wille keine Aktion möglich ist. Aber
der Wille alleine reicht nicht. Es ist der Wille "zur Macht". Wer das
Potential (die Macht, die Fähigkeit, das Können) nicht bietet, der agiert
trotz Wille nicht. Willensäußerung und Machtakt sind nicht eins.

Wenn 50 Millionen Deutsche auf die Straße gehen und den Rücktritt der
Regierung fordern, dann äußern sie ihren Willen, weil sie sich
ohnmächtig fühlen, weil sie ohnmächtig sind. Diese Vorstellung, dass die
Masse Macht besäße, sie ist absurd.

Die ist alles andere als absurd. Wenn 50 Millionen auf der Strasse sind, dann werden die Strukturen des Organismus sich ändern.

Die Masse äußert ihren Willen,
dieser kann aber nur in einer Zentralmachtordnung realisisert werden; d.h.
wenn die Masse Veränderungen will, dann kann sie diese nicht selbst
realisieren.

Und ich sage einfach Peripherialmachtordung. Das ergibt genauso wenig Sinn wie Zentralmachtordnung. Ein Schwarm ist wie jeder Organismus weder eine Zentralmacht noch eine Peripherialmacht.

Johann (Ostfriese) hat das in diesem Faden hervorragend in Worte gefasst.

Wie bereits beschrieben: Über 80 Millionen Deutsche können keine
Steuerfestsetzung, -erhebung, -vollstreckung.

Genau dies tun sie.

Das können sie nicht. Sie
können nichts, was sie wollen, sondern müssen sich diesem Zentrum aus
Gründen fehlenden Potentials zuwenden. Johann hat das sehr treffend als
eine "Gravitation" beschrieben. Ohne Zentralmachtordnung/Zentralinstanz
geschieht nichts, was dem Willen einer Masse entsprechen könnte.

Ohne 'Peripherialmachtordnung'/Peripherialinstanzen geschieht nichts. Die Kaiser als Delegierte der Peripherie wären nackt. Sind sie aber nicht, solange sie von der Masse (den Verstehern) getragen werden.

In einem Organismus (Schwarm) gibt es keine einzelnen Ebenen, die den
Organismus alleine steuern; weder in Dir, noch in Deiner Familie, noch

in

der Gesellschaft. Alle Teilnehmer und Ebenen sind immer nur Teil der
Bewegungsursache des gesamten Organismus.


Um ein "alleine steuern" geht es nicht. Das habe ich unzählige male
erklärt.

Darum ist es eben keine Zentralmachtordnung.

Denn Zentralmachtordnung bedeutet eben nicht, dass es eine
Zentralwillensordnung ist, in der eine Zentrale bildlich gesprochen das
Ruder in der Hand hält. Diese Allmacht gibt es nicht.

Meine Rede, und genau deshalb ergibt der Begriff Zentralmachtordnung für mich keinen Sinn.

Zentralmacht
bedeutet, dass das Potential (die Fähigkeiten, Befähigungen, Macht)
zentrisch geordnet ist, dass es für eine Vielzahl von Menschen (Massen)
begrenzt bzw. ausgeschlossen ist.

Ich kann immer auch das Gegenteil behaupten, dass es peripher geordnet ist. Es läuft nix ohne die Peripherie.

Was du in Wahrheit zu beschreiben versuchst ist eine Willenstheorie,


Ja, die Welt als Wille.


Das ist aber nicht alles. "Die Welt ist der Wille zur Macht – und nichts
außerdem!" Wille und Macht sind zweierlei, deshalb das ganze Elend.

Wille ist Macht und Ohnmacht.


Nein, der Wille ist das Verlangen nach Macht, d.h. Ohnmacht. Wer etwas
will, der kann es nicht zugleich.

Willensbekundungen beziehen sich immer auf die Zukunft. Ich will etwas kochen, und dann mache ich es.

Er kann es nur, wenn er das Potential
trägt, wenn er die Fähigkeit hat.

Ja, wenn ich nicht kochen kann, werde ich auch nicht an den Herd treten wollen. Dann will ich eher ins Restaurant.

Jede einzelne Zelle in Deinem Körper hat
die Macht, Signale (Willensbekundungen) auszusenden.


Aber sie "kann" nur das, wozu sie das Potential hat.

Ja, ich kann nicht fliegen. Will es aber auch gar nicht.

Anders ausgedrückt:
Eine Zelle im Fußnagel kann nicht in der Wimper für ein Zucken sorgen.

Will sie auch gar nicht. Es ist nicht nötig, dass alle alles können, um für die Regungen des Organismus mitursächlich zu sein. Im Gegenteil.

Und damit sich wer am Fuß kratzt, muss das Signal im zentrum eine
informelle Überlagerung auslösen (Ergebnis: Scheiße, Fuß juckt, ich
muss kratzen). Die Zellen selbst haben nicht das Potential ein Kratzen zu
ermöglichen. :-)

Ja, und? Das Zentrum hat auch keine Möglichkeiten ohne die Peripherie. Zentrum und Peripherie sind gleichermassen mächtig und ohnmächtig.

Die Signale aller
Zellen determinieren Funktion und Bewegung Deines gesamten Organismus.

Ich

wüsste nicht, wie man dies bestreiten sollte, und genauso wenig

wüsste

ich, wie bestritten werden könnte, dass dieses Prinzip auch für die
Gesellschaft gilt. Niemand hat die Alleinmacht, keine einzelnen Zellen,
keine einzelnen Individuen und auch keine einzelnen Ebenen und

Netzwerke.

Niemand hat die Alleinmacht, das sage ich ja auch. Und zum Thema
Determinismus kann ich nur den aktuellen Stand der Wissenschaft
wiedergeben:

Es gibt derzeit keine mechanistische Erklärung des Informationsbegriffs
für die Funktion des Gehirns.

Chemie und Elektrizität wird auch nicht als mechanistisch definiert, dennoch sind das deterministische Abläufe.

Die kausalen Komponenten des Geschehens (der
Bewusstseinsinhalte) sind nicht identifizierbar, auch wenn die
Korrelationen zwischen Gehirnaktivität und Bewusstseinsinhalten bereits
herstellbar ist.

In komplexen Systemen ist vieles nicht genau identifizierbar. Daraus schliesst die Physik aber keineswegs, dass Wirkungen ohne Ursache entstehen.

Es gibt derzeit keine naturwissenschaftliche Präzisierung, nicht einmal
eine Messgröße für Bewusstseinsinhalte, so dass das top down / bottom up
Verfahren letztendlich nur eine diese Tatsache verschleiernde und
unbewiesene Annahme darstellt. Und so wird von vielen Wissenschaftlern,
Studenten und von dir weiterhin das Komponentenmodell der beobachteten
Materie auf das Bewusstsein übertragen und aus der erklärten Korrelation
"ohne Beweise" eine Kausalität allen Daseins abgeleitet. Unweigerlich
kommt man dann bei deiner "nicht nachweisbaren" Behauptung an, dass die
Welt (das bezieht die Handlungen/Entscheidungen des Menschen mit ein)
deterministisch sind.

Was Studenten erzählen, ist mir ziemlich egal. Diodors, Einsteins, Nietzsches et alikes Erklärungen beeindrucken mich da ungleich mehr.

Frau, die mich heute nach dem Verstand gefragt hat.


Ah, hat sie Dir ins Gewissen geredet!? Kennt sie mich gar wohl besser

als

Du?


Nein, ich rede nur über vieles mit ihr. Sie ließt hier sehr selten. Mir
war sehr schnell klar, dass das überzogen war. Es soll als abschreckendes
Beispiel dienen. Das wichtigste wird es in Zukunft sein, dich als Person
auszuradieren, nur deine Thematik ernst zu nehmen.

Klingt ein bisschen brutal; aber okay, wenn Du meinst.

Natürlich ist das für viele
provozierend, was ich schreibe, aber eben vor allem für jenen, die den
Debitismus/Kollektivismus als System verteidigen. Wenn ich in einem

Forum,

das den Debitismus/Kollektivismus als ein widernatürliches,
dysfunktionales, dem zyklischen Untergang geweihtes System darstellt
(Dottore und Elli), diese Position mit Nachdruck unterstütze, so bin

ich

nach meinem Verständnis eben das Gegenteil eines Trolls. Trolle sind

für

mich diejenigen, die dieser Haltung entgegewirken, diese zersetzen und
dieses Forum zu dem machen, was es mittlerweile zu einem Gutteil

geworden

ist. Eine Müllkippe für den Müll von immer zahlreicher und

übermächtig

erscheinender Kollektivisten und Frontisten, die das Gegenteil einer
antikollektivistischen/antiherrschaftlichen Haltung an den Tag legen

und

stattdessen ihre Frontenmentalität zum Ausdruck bringen.


Du verteidigst den Kollektivismus doch ebenso, indem du militärische
Angriffe verteidigst, Machthaltern wie Assad / Gaddafi ein für das Grauen
ursächliches Gewicht verleihst (das Abscheulichkeit personifizierst),

Nein. Wer grundsätzlich für die Ueberwindung des Kollektivismus eintritt und dennoch die Polizei ruft, wenn Dich eine Horde Hooligans bedroht, so verteidigt derjenige dadurch nicht den Kollektivismus. Es bedeutet lediglich, dass er das kleinere von zwei aktuell zur Wahl stehenden Uebeln wählt. Ich weiss nicht, wie oft ich das noch erklären soll.

oder
dich eben an Bitcoins erfreust, die nur in vorfinanzierenden Abgabensystem
möglich sind.

Auch das habe ich hundertfach begründet. Das Abgabensystem selber gebiert Erfindungen, die das Abgabensystem früher oder später verunmöglichen. Kryptografie ist nach meiner Einschätzung so eine Erfindung, die keine Gesellschaft aushält. Aber hierüber gehen die Meinungen auch in der Kryptoszene auseinander.

Und wenn Geld in deinem Kopf produziert wird, dann meine ich
halt, dass du den Debitismus als System gar nicht in Bezug auf das
zwanghafte Abgaben-/Unterdrückungssystem verteidigen kannst, es nicht
verstanden hats. Das ist mein Eindruck.

Geld wird vom Schwarm in einem Prozess geschöpft. Eine Zentralinstanz, die glaubt, sie könne das auch selber, hat dies meines Wissens noch nie geschafft. Sie ist lediglich daran beteiligt.

Ich darf fragen: Kann es denn überhaupt eine Regierung geben, die

nicht

systematisch zur Kriminalität gezwungen wird?


Nein, kann es nicht, solange die Kriminellen von massenhaft

'Verstehern'

getragen werden.


Niemand versteht. Alles simuliert sich und die anderen. Deine 'Versteher'
sind gewaltsam unterdrücke Simulationskünstler.

Sie unterdrücken sich gegenseitig.

Du dürftest mit "Nein" antworten. Denn diese Kriminalität (der
Mißbrauch) hat systematische Ursachen, die Regierenden sind deshalb
völlig schnuppe. Jede vom debitistischen Zwangsystem getragene
(finanzierte) Regierung ist Schwerstkriminell ("Dottore:

Millitärdiktatur

im Wartezustand").


Ja, aber getragen von der Masse.


Nein, getragen durch Simulationen.

Die Welt ist nicht Simulation, sie ist Aktion und Reaktion, basierend auf dem Willen, aktiviert durch Vorstellung.

Die Menschen haben nie außerhalb
dieser Simulation gelebt. Wenn du auf die Masse zeigst, dann auf eine
unschuldige, nicht kranke Masse.

Schuldig ist niemand. Krank ist man aber sehr wohl.

(..)

Ich denke hierbei nicht in Machtkategorien, sondern in analysiere die
Funktion des Gebildes.


Ja richtig, du denkst nicht in Machtkategorien. Du klammerst sie einfach
aus, setzt Wille und Macht gleich. Das simplifiziert natürlich vieles.

Der Machtbegriff ist für mich einfach nichtssagend. Organismen sind funktional, nicht mächtig/ohnmächtig. Der Begriff führt mich nirgends hin.

Der Wille der Massen beeinflusst dieses
Zentralmacht-/Dezentralohnmachtgefüge "als solches" nicht.


Der Wille der Massen im Schwarm bewegt diesen Schwarm.


Wie bewegt sich der Schwarm? Soweit sein Potential reicht. D.h. er
existiert immer in einer Machtordnung.

Sagt mir nichts. Ich kann damit nichts anfangen.

Der "kollektivistsiche Schwarm" ist
Kind der gewaltsamen Unterdrückung,

Ich würde eher behaupten, selbstkasteiend. Auch hier im Forum ruft eine dominierende Mehrheit mittlerweile jeden Tag den Politikern irgendwelche Dinge zu. Sie fordern etwas von ihnen, und dadurch legitimieren die 'Unterdrückten' die vermeintlichen Unterdrücker. Dem einen in der Gesellschaft gefällt dieser Delegierte, dem anderen jener. Der eine ist ein Versteher der Frau Merkel, der andere von Frau Petry.


Ja, ein Schwarm/Organismus kann sich willentlich nur innerhalb der
vorhandenen Rahmenbedingungen bewegen. Ist das Wetter schlecht, sind

die

Rahmenbedingungen (noch) nicht gegeben, dass die Stare losfliegen. Sie
wollen warten, und tun es auch.


Sehr gut. Und wenn du nun noch berücksichtigst, dass es nicht nur eine
Rahmensetzung gibt, sondern die Rahmensetzung einer zentrischen Ordnung von
Befähigungen (Mächten) entspricht (heute: Rechtsräumen, Jubelfreiheit),
dann kannst du nicht weiter behaupten, dass der Wille zugleich Macht ist.

Die Ordnung ist eben weder bei den Staren noch bei den Staatsbürgern zentrisch.

Wille ist kein Potential, sondern die Sehnsucht eines solchen und der
dadurch möglichen (=gekonnten) Realisaton des Willens.

Wille Wollen) ist Ohnmacht.

Wollen ist auch nach Schopenhauer und Buddha ein negativer Zustand, ein Ausdruck der Unzufriedenheit. Nietzsche wollte dies nicht akzeptieren und behauptete das Gegenteil.


Fähigkeit (können) ist Macht.

Nicht wenige haben die Fähigkeit, vom Regen in die Traufe zu gelangen. Ist das Macht oder eher Ohnmacht?

Zweierlei, so wird ein Schuh drauß.

Herzlichst,

Ashitaka

Grüsse, Zara


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