Ja, nicht nur ein Geschlechtsproblem.

Olivia, Freitag, 02.01.2015, 20:22 (vor 3405 Tagen) @ Leserzuschrift3829 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 02.01.2015, 20:36

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Es gibt Wertesysteme, die sind nicht "kompatibel".

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Ich bezog mich in meinem Text auf einen Link, der auf Frauenschicksale verwies, die Kinder aus "archaischen" Ländern "entführten" als sich die Gelegenheit bot.
Dieser Link wiederum war als Beispiel dafür gedacht, dass Mischehen nicht funktionieren.

Insofern meine Ausführungen im Text. Ich habe mich nicht auf Einwanderer aus den Kulturkreisen bezogen, die in den vergangenen Jahren durch hochgradige Gewaltbereitschaft und Menschenverachtung aufgefallen sind. Mir, als Frau, sind die Errungenschaften der modernen Zivilisation und die "Gleichheit" der Frau als Mensch wichtig! Gleichheit in diesem Sinne bedeutet, dass Frauen zur Schule und Hochschule gehen dürfen (ich durfte nicht, weil ich eine Frau bin und mußte alles nachholen). Es bedeutet auch, dass sie einen Beruf ausüben dürfen und sich nicht "verhüllen" müssen, wenn sie in die Öffentlichkeit gehen. Vor allen Dingen bedeutet es aber, dass sie niemals der menschliche "Besitz" von "Irgendjemand" sind und sich gesetzlich verankerter männlicher Gewalt beugen müssen. Es bedeutet statt dessen, dass sie freie Menschen sind, genau so wie ihre männlichen Mitmenschen. Es bedeutet aber auch, dass sie Pflichten übernehmen müssen, denn jedes Recht ist auch eine Pflicht!

In Bezug auf Mischehen bedeutet dies, dass jede Frau, der diese Werte wichtig sind, eine Ehe mit einem Mann aus einem Kulturkreis, der das Gegenteil dieser Werte vertritt, NICHT eingehen sollte. Dazu gehört Aufklärung! Leider nehmen viele Frauen ihr Recht auf Bildung und Information nur rudimentär wahr und sehen ihre Rechte als "Frau" inzwischen als gottgeben an, nicht als eine gesellschaftliche Errungenschaft, für die man auch kämpfen muß. Zum Clash kommt es, wenn die andere Seite völlig andere "gottgegebene" Vorstellungen hat.

Was jetzt das Thema Gewalt der oben genannten Gruppen anbetrifft, so trifft hier die europäischen Staaten eine große Schuld. Solange eine derartige Gewaltbereitschaft nicht mit entsprechenden, sehr schnellen Sanktionen bestraft wird, entsteht ein im wahrsten Sinne "mörderischer Lernprozeß". Die Täter "lernen", dass sie "ungestraft" Gewalt ausüben dürfen und interpretieren das, was ich Pseudotoleranz dieses Systems bezeichnen würde, als "Schwäche" (was es auch ist). Werte müssen auch durchgesetzt und verteidigt werden!

Eine weitere Schuld trifft die Sozialstaaten, die große Gruppen von jungen, arbeitsfähigen Männern ins Land lassen, diesen alle mögliche finanzielle und soziale Unterstützung zukommen lassen und KEINE GEGENLEISTUNG in Form von Arbeit und Dienst an der Gemeinschaft EINFORDEWRN!!!!!!

Gemeinschaften funktionieren nur so lange, wie das Zusammenleben ein gemeinsames GEBEN und NEHMEN ist. Ist diese Angelegenheit nicht mehr im Gleichgewicht, so kommt es zu Unruhen und Hass.

Leider verkennt ein Großteil der Politik die Ursachen und die Wirkung!
Sozialarbeiter, Psychologen und Sozialwissenschaftler, die aus den hiesigen Wertesystemen stammen, versuchen, diese Werte und Bewertungen bei Menschen aus komplett anderen Wertesystemen zugrunde zu legen. Die sind aber nicht da. Es sind andere Werte und Verhaltensweisen da!

Hierzu fällt mir ein Fall aus einer solchen problematischen "Mischverbindung" ein, wo der betreffende Mann seit Jahren nicht arbeitete, sondern sich vom Staat und der emotional abhängigen deutschen Frau "unterhalten" ließ. Er konnte so mit seinen Kumpanen im Cafehaus sitzen. Die Ämter wurden jedoch irgendwann "aufdringlich" und dem Herrn fiel ein, dass er eine Psychotherapie machen könne, um die Ausweisung zu verzögern. Die Therapeutin brauchte ein ganzes Jahr regelmäßiger Sitzungen, bis sie endlich begriff, auf welche Art und Weise sie instrumentalisiert wurde. wARUM, darüber darf sich jeder eigene Gedanken machen.

Wie hoch jedoch die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in den Sozialwissenschaften, der Sozialarbeit und der Psychologie ist, das zeigt sich allerdings bereits an den Schulproblematiken und Verhaltensauffälligkeiten von deutschen Schülern. Die Schule als Spiegel der Gesellschaft.

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For entertainment purposes only.


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