Mischehen und philosophischer Kontext.

Olivia, Freitag, 02.01.2015, 14:15 (vor 3405 Tagen) @ Leserzuschrift4436 Views

Nun ja,
leider tendieren die Deutschen dazu, zu denken, dass alle Menschen gleich sind. Daher unterlassen sie es in der Regel, sich über die philosophischen Grundlagen und das Wertesystem zu orientieren, auf denen das Leben und das Dasein des "ausländischen" Partners aufgebaut ist.

Gehandelt wird nur nach "den Schmetterlingen im Bauch" und die Hormone geben den Ton an. Das dieses nicht funktioniert, das liegt in der Natur der Sache.

Es gibt Wertesysteme, die sind nicht "kompatibel". Da muß sich entweder der eine dem anderen anpassen, oder es gibt den berühmten "Clash der Kulturen" im Familienkreis. Sind Frauen involviert, so geht das in der Regel zu Lasten der Frauen, denn die sind nunmal in den meisten "nicht-westlichen" Kulturen die "Untergebenen", die zu "parieren" haben. Ganz besonders dann, wenn die Ehemänner in den Heimatkulturkreis zurück kehren und es sich auch schlicht und ergreifend nicht mehr erlauben können, sich "anders" zu verhalten als die dortigen Männer. Dass die Ehefrau nicht "angepaßt" ist, das kommt dann noch erschwerend dazu.

Mein Gott, Aufklärung wäre erforderlich. Aber bei den bescheuerten politischen Aussagen und der beständigen, zwanghaften Gleichmacherei kann man damit ja wohl kaum rechnen in der nächsten Zeit.

Passen die Kulturen zusammen (z.B. auch Frauenrechte und der Frauenstatus), warum sollte man es dann nicht wagen? Nenne mir einer einen einzigen, vernünftigen Grund!

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