Warum für Deutschland immer nur das Schlechteste in Frage kommt

Monterone, Freitag, 02.01.2015, 12:40 (vor 3405 Tagen) @ DT4746 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 02.01.2015, 12:50

Hallo DT,

eine Bemerkung von François Mitterrand, seit etwa 1960 im Dienst des Imperiums unterwegs gewesen (F. Asselineau), könnte helfen, endlich zu verstehen, weshalb bei uns die Dinge liegen, wie sie liegen.

*Frankreich weiß es nicht, aber wir sind im Krieg mit Amerika. Ja, einem permanenten Krieg, einem Krieg um's Überleben, einem Wirtschaftskrieg, einem Krieg offensichtlich ohne Tote. Ja, die Amerikaner sind sehr hart, sie sind gefräßig, sie wollen die ungeteilte Macht über die Welt. Das ist ein unbekannter Krieg, ein permanenter Krieg, offensichtlich ohne Tote und dennoch ein Krieg auf Leben und Tod.*

Diese Sätze muß man erstens auf die BRD übertragen und zweitens verstehen, daß die USA, ihrem manifest destiny und demokratischen Auftrag entsprechend, sich seit 1776 im Vernichtunsgkrieg gegen alle souveränen Staaten und Ausrottungskrieg gegen sämtliche autochthonen Völker dieser Erde befinden.

Unter dieser Annahme klären sich alle Fragen wie von selbst. Deshalb gehen alle nur zu berechtigten Appelle, die Milchkuh bitte auch füttern zu wollen, leider am Problem vorbei.

So wenig wie Fritz Haarmann durch gutes Zureden vom Massenmorden abzubringen gewesen ist, wird das auch bei der Raub- und Völkermordnation USA fruchten.

François Mitterrand: « La France ne le sait pas, mais nous sommes en guerre avec l’Amérique. Oui, une guerre permanente, une guerre vitale, une guerre économique, une guerre sans mort apparemment. Oui, ils sont très durs les américains, ils sont voraces, ils veulent un pouvoir sans partage sur le monde. C’est une guerre inconnue, une guerre permanente, sans mort apparemment et pourtant une guerre à mort. » http://fr.wikipedia.org/wiki/Le_Dernier_Mitterrand


gesamter Thread:

RSS-Feed dieser Diskussion

Werbung

Wandere aus, solange es noch geht.