Trockenhusten und verrückte Bronchien - ist das der Preis für Kaiserwetter bei Staatsempfängen?

Wildheuer, Schurkenstaat im Herzen Europas, Montag, 27.04.2015, 22:33 (vor 3290 Tagen) @ nemo4340 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 27.04.2015, 22:37

Grüss dich nemo und Interessierte,

Wir lernen nur aus eigener Erfahrung.

Vor gut acht Jahren zum ersten mal (sozusagen ganz an meiner Seite) "erfahren", als meine Freundin 4 Monate lang an einem der hartnäckigsten Husten litt, kein Mittel half, bis der Dreck raus aus den Bronchien war

Dann letzten Herbst wieder für geschlagene 3 Wochen: eine "trockene Grippe ohne Fieber".

Und jetzt wieder seit einer Woche die selben Symptome (notabene nachdem "die in Bern oben" für den französischen Staatspräsidentenbesuch "Kaiserwetter" an den Himmel zaubern liessen - oder das entspr. "Wettermanipulations-Angebot" (von wem???) annahmen).

Und dieses Mal erwischte es mit den "verrückt spielenden" Bronchien nicht nur meine Freundin, sondern auch meinen Bruder, der kaum hier von seinem ausländischen Wohnsitz her in der Schweiz angekommen eine "Hustenschweinerei" eingefangen hatte, kombiniert mit seltsamen Ausschlägen an seinen Händen und kleinen Blasen, die dann aufgeplatzt sind.

Wir leben mitten im schlimmsten Verbrecher-Syndikat, das man sich vorstellen kann.

Ich weiss für mich nocht nicht, ob man dem Hörstel trauen darf, aber er stellt schon mal unmissverständlich fest: "...bis wir hier krepieren, hustend zusammenbrechen..." - ja, leider hat meine Freundin in etwa genau so geflucht über ihr momentanes Krankheitsbild, bevor sie das Hörstel-Video zu sehen bekam, interessant, gell!

--> Hier das Hörstel-Video, mit Start o. g. Ausspruches.

Seine Argumente davor und danach sind ebenfalls auch nicht ohne... - doch soll jeder sich selber ein Bild seines Gesamtbildes machen, finde ich.

Wenn man das geschafft hat, schaut man eines Tages
an einem klaren Sommertag in den Himmel und beginnt
zu verstehen. Und man wundert sich, wie man so lange so
blind sein konnte.

Ich hatte mich erstmals in den Jahren 2003+2004 auf das Phänomen eingelassen, es nach einem Jahr fotografischer Recherche seither ruhen lassen. Der aktuelle Gesundheits-/Krankheitszustand meiner Freundin und jetzt noch meines Bruders, haben nun wenigstens bewirkt, dass ich diesen Gesprächsfaden eines beunruhigten Lesers wieder auf die Frontseite hervorgeholt habe...


Wünsche uns allen eine Husten-freie Zeit!
vom Wildheuer


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