Mir wäre es am liebsten, es wäre nur eine ...theorie

Echo, Montag, 05.01.2015, 21:40 (vor 3402 Tagen) @ nemo7733 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 05.01.2015, 22:07

Vielleicht ist ein anderer Blickwinkel notwendig. Nicht nur in Bezug
auf Chemtrails, sondern auf alles was geschieht.

Man verzuppelt sich im 1000. Detail zur und zerstreitet sich untereinander nochmals kräftig, anstatt alle geschlossen einig werden zu lassen, dass schlichtweg etwas gehörig schief läuft, auf unser aller Kosten. Alles andere ist ohne stichhaltige Beweise ohnehin nur Theorie.

Wir lernen nur aus eigener Erfahrung.

Die Fähigkeit zum Generalisieren hat uns Mensch werden lassen. Und wird uns letztlich umbringen?

Wir leben mitten im schlimmsten
Verbrecher-Syndikat, das man sich vorstellen kann.

Hierzu habe ich kürzlich ein frappierendes Interview gesehen. Wenn nur die Hälfte davon wahr ist, dann sollten wir in den Generalstreik treten. Vom Videos schauen wird's eben nicht besser. Und morgen machen wieder alle weiter, als wär nichts gewesen. Sonst wären wir hier dauer-depressiv.

Wenn man das geschafft hat, schaut man eines Tages
an einem klaren Sommertag in den Himmel und beginnt
zu verstehen. Und man wundert sich, wie man so lange so
blind sein konnte.

Noch lange bevor ich das C-Wort kannte, noch lange bevor ich schnelles Internet für Verschwörungsvideos hatte, sind mir beim Fotografieren diese schachbrettartigen verwaschenen Muster am Himmel aufgefallen. Meine Kunden meinen, es gebe praktisch nirgends auf der Welt mehr einen klaren blauen Himmel. Und im Schnee habe man große Mengen Barium und Aluminum gefunden. Seitdem feiere ich jeden "wolkenlosen" Tag.

Diese eine Doku aus Stuttgart fand ich aber auch sehr interessant. Es war die Rede davon, dass die Sprüher ihre Kreise nur bis zum Stadtrand zögen. Oder so.

Was nun?


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