@azur
Natürlich kann man sich verpflichten etwas für Bitcoin zu tun bzw.
bitcoin einem anderen zu übertragen.
Natürlich ging es in meinem Text überhaupt nicht um Übertragungen der Ware Bitcoins oder darum, etwas für Bitcoins zu tun. Natürlich steigt der Herr "Eigentum an Forderungen" aber so verdreht in diesen Faden ein.
You're welcome!
Damit lauten dann die Schuld auf Bitcoin, die zu zahlen sind.
Natürlich, womit Bitcoins Zahlungsmittel sein können. Das streite ich in keinster Weise ab, habe es sogar einen Beitrag vorher erklärt.
Die Akzeptanz des Zahlungsmittels wird vereinbart und so funktioniert das.
Weil etwas Zahlungsmittel ist, ist es aber nicht bereits Geld (siehe Erklärungen).
Verschuldung in Bitcoin - kein Problem: Man kann alles Mögliche
versprechen, solange es nicht sitten- oder rechtswidrig ist bzw. Bestand
hat.
Es geht nicht um Verschuldung in Bitcoins, sonder darum, dass Bitcoins nicht aus einem Schuldverhältnis heraus entstehen können. Niemand kann Bitcoins mittels Kredit (Schuldverhältnis) schaffen, d.h. ein Schuldverhältnis (A schuldet B 10 Bitcoins für Ware X) für A zu Bitcoins machen (Refinanzierungsgeschäft tätigen).
Ausgeschlossen!
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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.