Das sind alles sehr bekannte Dinge.

Olivia, Freitag, 20.05.2016, 21:22 (vor 3184 Tagen) @ siggi2253 Views

Siggi, das sind doch alles keine neuen Dinge, die Du da sagst. Die Frage ist immer, WAS daraus gemacht wird und natürlich, in welchem Umfange man sich mit diesen Dingen theoretisch und praktisch beschäftigt.

Die Aussage deiner Psychologin kann so nicht einfach stehen lassen:
Selbstverständlich sind Gefühle und Präferenzen "gebahnt". Sind diese Bahnungen positiv, dann stört das keinen. Sind sie negativ und so ein armer Wicht fühlt sich beständig und immer wieder genau zu DER Person hingezogen, mit der es GANZ SICHER nicht klappen wird, dann wird er sich mit seiner Persönlichkeitsstruktur beschäftigen müssen, mit seinen Präferenzen und seinen emotionalen "Entscheidungen", ganz gleichgültig, wie schnell sich das Gehirn entscheidet. Die ENTSCHEIDUNG selbst, hat der Proband/Patient/Klient mit vollem Bewußtsein zu vertreten. "Es" passiert nicht, "es" sind Entscheidungen aufgrund von emotionalen Bahnungen und Lernprozessen.

Aber es ist sinnlos, sich gegenseitig Dinge an den Kopf zu werfen.

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