Bankrottverschiebung...von Anfang an

Silke, Montag, 02.03.2015, 10:55 (vor 3942 Tagen) @ Beo24878 Views
bearbeitet von Silke, Montag, 02.03.2015, 11:03

Lieber Beo2,

Ein Staatssystem ist im Gegensatz zum Stamm mit Start bereits zahlungsunfähig=Insolvenzverwaltung der Konkursmasse Stämme.

Stämme->Staaten->GO

Stammeskreislauf:
...->Kinder(erst Schuldner, später Gläubiger)->Eltern (früher Schuldner, jetzt Gläubiger, später Schuldner)->Kinder...usw...

Staatsablauf:
Vorfinanzierung->Refinanzierung->Machtkreislauf erhalten->Bankrott->GO

"Da der Staat eine Institution ist, die mehr Geld ausgeben muss als sie eingenommen hat (er muss sich selbst, seine Politiker und Bürokratien alimentieren, seine"Segnungen" und seine Kriege finanzieren), muss er sich verschulden. Da liegt der Hase im Pfeffer.
Deshalb haben wir Staatsschulden, die schneller gestiegen sind als jemals auch nur zur Bedienung der Zinsen aus diesen Schulden von der Bevölkerung erwirtschaftet und als zusätzliche Steuern an den Staat abgeführt werde kann. Deshalb kommt es automatisch zum Staatsbankrott."

"Jede Aufbuchung ist die Gewährung eines neuen, zusätzlichen Kredits. Sobald die Bevölkerung merkt, dass sie vom Staat betrogen wird, zeichnet sie keine zur Aufbuchung zwangsläufig notwendigen neuen Staatstitel mehr. Dann kann kein Staat der Welt mehr aufbuchen, sondern muss sofort mangels Liquidität Bankrott erklären. Denn woher sollte er das Geld haben, um die fälligen (und nicht mehr durch neue Kreditgewährung der Bevölkerung an ihn bezahlbaren, konkret: zeigbaren) Zinsen bezahlen?"
Dottore

Kreditverlust=Illiquidität= Bevölkerung wählt nicht mehr demokratische Führer sondern den letzten Imperator, der sie in den Bankrott der Gesellschaft führt.

Liebe Grüße
Silke


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