Den Aspekt habe ich nicht beachtet,
denn ich habe die Frage erst einmal auf dirkete Steuern bezogen. Die indirekten habe ich einvernehmlich übersehen.
Die Geldentwertung mag Steuerfunktion haben. Doch sie wird nicht als "Steuer" bezeichnet, deshalb auch außerhalb der Betrachtung.
Sonst müssten wir konsequent auch noch staatliche Gebühren berücksichtigen.
Dennoch stellt es sich so etwas anders dar:
Das Gesamtsystem wird so organisiert, dass es umfangreich Geld eintreibt und über die Sozialsysteme in Teilaspekten als Wohltat wieder ausschüttet, mit u.a. den von mir genannten Funktionen. Damit die tributhaften Zahlungen (für den Erhalt des Staates und die Interessen der dort sitzenden Einflussnehmer) nicht so auffallen.
Grüße
Mercury
Die fehlende Anpassung der kalten Progression
Dieses
Progressions-Steuermodell
geht uebrigens
gegen die
"Kleinen" ...
sei ein Beispiel dafür, dass sich das bei (Geld-) Bedarf des Staates
jederzeit ändern kann und vermutlich auch wird.
Nun, er
bedient
sich jetzt schon
zu etwa vier
Fuenfteln an unseren Einkommen (und Vermoegen ...).Die Aussage, es gaebe Teile der Bevoelkerung, die von Steuern ausgenommen
seien, halte ich fuer objektiv falsch: bis auf ein paar EU-Beamte und
Diplomaten vielleicht, die Rueckerstattung verlangen koennen moegen,
zahlt jede(r) indirekte Steuern, z.B. Mehrwertsteuer!Und die Geldentwertung wirkt sich zusaetzlich "wie" eine Steuer aus, z.B.,
wenn eine Steuer-Erstattung Monate spaeter zu geringerem Realwert
eintrudelt ... Weshalb die
Zentralbank
ja ein Inflationsziel hat,
dessen Beutung
manche aber lieber unter den Teppich kehren moechten ... Oder sie
koennen
es nicht beantworten.