Männer des Glaubens

Zarathustra, Dienstag, 06.01.2015, 09:28 (vor 3401 Tagen) @ Dieter4860 Views
bearbeitet von Zarathustra, Dienstag, 06.01.2015, 09:33

Erstens ist ein Glaube, der durch Herrschaft entstanden ist, der immer in Komplizenschaft mit der Herrschaft (Organisierte Gewalt) praktiziert wird (Opium fürs Volk) und deswegen von Millionen oder gar Milliarden Köpfen geglaubt wird, nirgends persönlich entstanden, sondern politisch verabreicht (eingetrichtert) worden, zwecks Kollektivisierung (Unterwerfung) der Masse. Wer käme schon selber auf sowas?

Zweitens ist ein Glaube, der aus den Wüsten des Nahen Ostens heraus den Grossteil des Planeten in der einen oder anderen Form in Beschlag nimmt, nichts autochthones und drittens kann man, wenn man den Patriarchen diesen monströsen Humbug tatsächlich abnimmt, ruhig weiter drin bleiben in diesen Organisationen und brav seinen Tribut weiter leisten, denn etwas persönliches ist ein derartiges Konstrukt der Milliarden ganz bestimmt nicht.
Religiöser Glaube ist Kollektivismus in Vollendung und in Komplizenschaft mit der Politik überdauert er demzufolge jede politische Ersatzreligion wie den Bolschewismus oder ähnliche Idiotismen.

Grüsse, Zara


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