Hunde sind Woelfe sind Fuechse, Loewen sind Tiger und Neandertaler ist homo sapiens ...
Ich halte den Evolutionsbegriff für leichtsinnig überstrapaziert.
In der Tat, die Einleitungen zu jedem heutigen Biologie- wie Psychologie-Buch lesen sich hinsichtlich des ersten Kapitels so, wie Gysis Kniefall vor dem Dialektischen Materialismus in seiner (juristischen) Doktorarbeit.
Überall wo ein Furz gelassen wird, der anders riecht als der gestrige, ist der Furz gleich evolviert.
Zum Glueck gibt es noch (oder wieder) kritische Geister, sogar unter Nobelpreistraegerinnen.
Mir ist schon klar, dass man beim Abstecken der Standpunkte mit den Begrifflichkeiten nicht so zimperlich sein sollte.
Es geht halt um Ideologien.
Du kannst einer zivilisierten Mutter ein Neugeborenes homo sapiens Baby von vor x-tausend Jahren in den Arm drücken und das Gör lernt bei der Zivi-Muddi sprechen, geht zur Schulde und lernt lesen,
Ich vermute, dass beim heutigen Schulsystem das "Goer" schlechter lernt als noch vor hundert Jahren ...
Neanderthaler ist der heutige homo sapiens ...
Loewen sind in Wahrheit Tiger ... (oder war es umgekehrt?)
Eisbaeren sind in Wahrheit Grizzlies ... aber wahrscheinlich wegen des Klimawandels (als die Ureinwohner ueber die Beringstrasse einwanderten, da haben sie den Grizzlies erzaehlt, dass sie bitte die Eisbaerdamen in Ruhe lassen sollten, da war es naemlich noch waermer ...)
Haeckel musste Embryonen-Zeichnungen "anpassen", um seine Rekapitulations-Hypothese zu "belegen".
Aber es regt sich Widerstand bei ehrbaren Wissenschaftlern ...
Nur, damit kein Missverstaendniss aufkommt: ich selbst bin Agnostiker.
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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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