Ich habe keine Angst, sondern einen klaren Verdacht, wo die Reise hingeht.
1. Die Zuwanderung wird intensiviert um die sozialen und ethnischen Bindungen in Europa weiter zu zerschlagen. Man will den heimat- und bindungslosen Europäischen Nutzmenschen schaffen, der widerstandslos mit der Arbeitsstätte verlegt werden kann. Eine 2. USA Gesellschaft, sozusagen.
Man will eine ethnisch möglichst inhomogene und zerstrittene Gesellschaft die unfähig ist, sich zu kollektivieren und Widerstand zu leisten.
Hinzu kommt - Ich halte die Menschen, die hier momentan zuziehen für grundsätzlich anders. Es kommen die Zustände aus deren Heimat mit. Das sieht man bereits heute. Das wird sich verstärken. Sehr viele der Tugenden und Stärken der Europäischen Völker werden verschwinden und damit wird auch das geistreiche und innovative Europa sterben. Europa wird ein 3.Welt Land mit Einheimischen die den Absprung nicht schaffen und verarmen und importierten kulturunfähigen Menschen, die langsam die Substanz unseres Kontinents zerstören werden. Die Fähigen werden auswandern, die Reichen werden irgendeinen Clanchef entlohnen um ihre Gated Community zu bewachen. Ende Gelände.
Soviel meine Einschätzung.
Ist das Angst?
Nein, man nennt es Sorge.
Sie basiert nämlich im Gegensatz zur Angst nicht auf einem irrationalen Gefühl sondern auf einer rationalen Analyse.
Ich habe mir bei Gott den Kopf zerbrochen, wie die Geschichte denn auch positiv verlaufen könnte. Es will mir aber hier kein wirklich erfreuliches Szenario einfallen.
Das einzige, was uns in Ansätzen retten kann, ist ein neurechtes Bündnis zwischen Immigranten, die ebenfalls den Kanal voll haben und Einheimischen und ein erneutes Zusammenwachsen der Bevölkerung hin zu einem neuen Volk.
Dieser Prozess der Assimilation ist mittlerweile nicht mehr ohne harte Bandagen zu erreichen. Es bedingt nämlich erst mal die komplette Entmachtung der bisherigen Nomenklatura - die Beseitigung linker Gesellschaftstheorie und die Beseitigung ihrer Vertreter - vom Minister bis zum Schuldirektor. Des weiteren die Vertreibung jener, die unwillig sind, sich anzupassen, die Verurteilung aller, die diese Krise herbeigeführt haben und natürlich das Aufdecken der Hintertanen. Und es muss demonstrativ und öffentlich sein und blutig werden. Alt und Neoeuropäer müssen das Gefühl bekommen, gemeinsam einen Dämon erschlagen zu haben.
Es bedarf sozusagen der kollektiven Katharsis, des gemeinsamen Verbrechens, das uns wieder eint. Klingt Psychopathisch, ich weiss. Sowas ist immer unschön. Aber ein Blick ins Geschichtsbuch zeigt, dass es im Grunde immer so läuft. Was war denn z.B. der amerikanische Unabhängigkeitskrieg? Oder die französische Revolution?
Auch in diesem "positiv Szenario" wird das Ergebnis keine Verbesserung unserer Gesellschaft sondern bestenfalls eine Schadensbegrenzung sein.
Woran ich jedenfalls nicht glaube, ist eine internationalisierte friedliche Gesellschaft, die ein funktionierendes solidarisches Kollektiv bilden kann mit Sozialsystem und Kommunaleinrichtungen. Ich glaube auch nicht an die Rollengleichheit von Mann und Frau in unserer Gesellschaft, oder dass eine Gesellschaft nachhaltig funktionert, wenn man die Frauen zu Männern erzieht und Familie verhandelbar macht.
Wie ich im vorigen Posting schon schrieb: Die linke Gesellschaftspolitik ist gescheitert und muss daher am Müllhaufen der Geschichte landen. Jede Verzögerung maximiert den Schaden, den diese Ideologie schon angerichtet hat, bis hin zum völligen Untergang unserer Gesellschaft.
Ist das Angst? Nein. Wenn man mit Menschen der 2.Generation Einwanderer über dieses Thema tiefgehender spricht, dann merkt man, was für ein seelisches Loch die Entwurzelung reisst. Ich will, dass meine Kinder eine Heimat haben und ich will auch, dass die Entwurzelten, die Willens sind auf unserem Boden ebenfalls Wurzeln schlagen können. Das geht aber nur mit Blut und Boden Ideologie, nicht mit Internationalsozialismus. Das geht nur mit freiwilliger Feuerwehr und Militärdienst, mit Trachtenvereinen und Blasmusikkapellen, nicht aber mit Sozialarbeitern und Hiphop Workshops oder Castingshows.
So. Wieder mal viel zu viel Text. Aber hoffentlich halbwegs auf Deine Gedanken eingegangen.
Wenn Du ein besseres Szenario, eine bessere Idee, eine realistische Vision hast ----> HER DAMIT. Mir ist alles lieber, als die eigene Dystopie!