Unglaublich: Aufruf zur Wahlkontrolle (was ganz normal und öffentlich ist) wird von den gelenkten MSM Medien (mT)
als "Mißtrauen gegen die Demokratie" gebrandmarkt. Ein getroffener Hund bellt.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.turteln-spd-und-fdp-wirklich-theater-um-die-la...
Wie war das 1989 mit den Wahlen in der DDR? Auch dort haben Bürger aufgepaßt und nachgezählt und den Wahlbetrug offensichtlich gemacht.
http://www.mdr.de/damals/archiv/artikel86626.html
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.landtagswahl-baden-wuerttemberg-kritik-an-afd-...
Auch der Stuttgarter Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Ordnung, Martin Schairer (CDU), äußerte sich in einer Stellungnahme kritisch: "Es ist böswillig und eine zutiefst undemokratische und rechtsstaatswidrige Haltung, den 2600 ehrenamtlichen Wahlhelfern Manipulationen am Wahlergebnis zu unterstellen." Schairer betonte, dass die Wahlhandlung und Auszählung so transparent wie möglich ablaufen müssen, aber er zieht aus der AfD-Kampagne erste Konsequenzen:
"Wir haben die Wahlvorstände gebeten, jegliche Störungen oder Verzögerung der Wahl sofort zu unterbinden und die Wahlbeobachter zu ermahnen." Notfalls könne auch ein Beobachter des Wahllokals verwiesen werden, erwähnt Schairer. Falls nötig, werde auch die Polizei gerufen.
Ach ach ach, trau schau wem.
Da sollen also die Wahlbeobachter am Beobachten der Auszählung von der Polizei gehindert werden. Das zeigt mal wieder, daß die CDU die Polizei als ihre Privatarmee hält, wie bei S21, um das Volk zu unterdrücken.
Herr Ordnungs- und Rechtbürgermeister, Wahlbeobachtung ist ein demokratisches Grundrecht für jeden Bürger. Die Wahlen sind ÖFFENTLICH und FREI!
Aus zwei Kommentaren dazu:
"Aufrufe zur Wahlfälschung: durch ein Hinzufügen eines 2.Kreuzes auf AfD Wahlzetteln durch Wahlhelfer habe ich persönlich schon mehrfach auf Facebook von jungen Leuten gelesen. Das Problem sehe ich darin, dass man glaubt durch Betrug der "Demokratie" einen Dienst zu erweisen."
"An alle die sich hier ob des Verdachts empören: Was mich an dem dokumentierten Wahlbetrug viel mehr gestört hat war ein Tweet von einem CDU Funktionär namens Hartmut Honka. Der sagte sinngemäss: Was ist schlimmer, Stimmen fälschen oder ein Sitz für die AfD? Diese öffentlich verbreitete Aussage, welche weder von der CDU noch von den Medien gross gerügt wurde, zeigt die Haltung der etablierten Parteien. Der Verdacht, daß hier jedes Mittel gegen neue Konkurrenz recht ist, ist also offensichtlich."