Kollektivisten sind hoffnungslose Fälle
..., dergestalt, dass er sich in irgend einer Art und Weise abheben
würde
von all' jenen ewig gleichen 'Einwänden', die in diesem Forum längst
bis
zum Abwinken als das entlarvt wurden, was sie sind? Rhetorische Frage!
Ja, da war ein Einwand (einer von vielen):Wer greift ein, wenn sich in Deiner Stammesgesellschaft...
Stämme bilden keine Gesellschaften. Stämme sind Gemeinschaften.
...nicht alle an die Bonobo-Gesellschaft halten?
Bonobos bilden sowenig eine Gesellschaft wie nichtunterworfene Menschen dies freiwillig tun. Sind ja nicht blöd.
Bonobo-Frauen käme es nie auch nur im Traum in den Sinn, irgendwelche Macho-Idioten gewähren zu lassen, geschweige denn, sich domestizieren (monogamisieren) zu lassen und den ekelhaftesten unter ihnen auch noch zuzujubeln von der gegenüberliegenden Stadion-Seite aus.
Sprich wenn die USA ihren Terrorstaat samt Army erhalten?
Mit Grausen abwenden, so gut es geht, vom US-Staat wie vom Post-SU-Staat und deren obersten Schergen selbstverständlich gleichermassen, statt sie noch zu motivieren durch abstossende, devote Cheerleaderei. Damit ermöglicht man deren Terror. Dass es für Dich nur eine Achse des Bösen gibt, weiss ich doch. Die Gegenseite glaubt ja das selbe genauso.
Oder lass es Finnland sein. Israel sowieso.
Sowieso.
Dann hast Du hier ein paar Stämme mit Keulen und dort Phosphorbomben.
Das ist natürlich Quatsch. Aber er illustriert, wie weltfremd-daneben
Deine Denke ist.
Alles längst ausdiskutiert. Die Ueberwindung des Staats(terrors) beginnt im Kopf, und solange eine Mehrheit dies nicht kann und ihn im Gegenteil noch als förderungswürdig postuliert, wird man Staatsterror ernten. Die Ueberwindung beginnt im Kopf und vollzieht sich danach durch entsprechende Tat. Falls nicht, dann halt wieder durch systemimmanenten Kollaps. Diesmal dann halt mit 500 verdampfenden Atomreaktoren.
Bei Bedarf kann ich den Einwand "entlulzen" und Dir in eine
hochschulgerecht formulierte Forschungsfrage umformulieren.
Gib einfach kurz Bescheid, falls gewünscht.Antworte halt einfach, wenn es eine Antwort gibt. Nicht im Molyneux-Style
auf einer Metaebene voller Buzzwords, sondern einfach mal als ernsthafte
aufrichtige Antwort.
Dottores und Molyneux' Betrachtungen auf der Metaebene heben sich ja gerade ab von der Symptom-Ebene der schlichten Gemüter des Mainstreams, die bei jeder Gelegenheit – wie Hooligans - bloss ihren Volksfronten-Kampf austragen und einem ihr Feindbild unter die Nase halten.
Das ist eine konkrete Frage aus der Realität.
Wenn ich für deren Beantwortung erst ins Wolkenkuckucksheim in Zimmer 101
auf den Elfenbeintum klettern muss, kann die Antwort nur heiße Luft
sein.Im Übrigen denke ich, dass Du künstliche Gegensätze produzierst. Hab
viel im Gelben geschmöckert. Und es gab immer noch etwas, worüber man
diskutieren konnte. Sei es auf einer anderen Abstraktionsebene, einer neue
Perspektive oder in Hinblick auf einen kritischen Realitätscheck.Ich habe den Eindruck, Du tust nur so, als ob diese oder jene These schon
längst ausgemachte Sache sei.
Was es mit dem Staat auf sich hat, ist auch hier nur unter den Wenigsten eine ausgemachte Sache. Die Schreibe und Denke der Meisten hier unterscheidet sich nicht von der Schreibe und Denke in anderen Foren. Seit zehntausend Jahren nicht, und darum geht es ja auch verdientermassen weiter wie gehabt, bis es wieder knallt, und dass es das nächste mal knallt wie noch nie, dürfte unschwer zu erkennen sein.
Der Kollektivismus (Idiotismus) - ein System, das funktioniert!
Grüsse, Zara