Gähn
... dann die Theorie vom nicht fehlenden Zins. In der Realität
fehlt er,
Wo? Schulden = Guthaben. Das ist reine Logik. Ende Gelände. Da hilft auch keine eristische Dialektik.
weil in der debitistischen Realität das Individuum kein
Kommunist ist, das von keynesianischen Ideologen zum 'richtigen' Verhalten
genötigt werden kann.
Das übliche angelernte Gebetsmühlen-Blah blah blah. Darum geht es gar nicht.
Folgedessen wächst die Verschuldung im System, statt dass sie stagniert.
Die Höhe der Verschuldung und der gleich hohen Guthaben ist beliebig und irrelevant. Entscheidend ist, wer bei wem verschuldet ist und wofür und warum (gesamtwirtschaftliche Finanzierungssalden); die Entwicklung von Preisen und Löhnen, und die Folgen für Handeln und Gesamtzustand der REALEN Wirtschaft.
Nur Abschreibungen könnten dies verhindern, aber dies wird wiederum
systemimmanenterweise unterbunden durch die Eingreiftruppen.
Die üblichen Gebetsmühlen einzelwirtschaftlicher Fehlverallgemeinerungen werden endlos weiterrattern. Ohne mich. Und ohne die reale Welt.
Gruß aus der realen Welt in die mystische Welt des dottorismus (Schuldkult).