Hallo Dieter!

Du schreibst: typisch für mohammed´sche Lehre .. überraschen sollte uns diese Tat doch nicht, und zwar unabhängig von wem und unter welchen Motiven sie ausgeführt wurde.

Sehr geistreich.
Das Motiv spielt angeblich keine Rolle und die Täter tun das auch nicht – Hauptsache es läßt sich irgendwie mit Mohammed in Verbindung bringen.

Sie entspricht auf jeden Fall den Lehren und dem Vorbild Mohammeds.

Die Du natürlich im Detail kennst.
Du hast den Koran bis heute nicht gelesen, aber Du kennst Dich ganz genau aus.

Im europäischen Sinne GUTE, INTEGRIERBARE MOSLEMS können nur solche sein, die es nicht so genau mit der Lehre Mohammeds nehmen, also den wichtigsten gesellschafts- und staatspolitischen Teil der Lehre nicht inhalieren.

Im europäischen Sinn sind zunächst islamische Staaten zu Kolonien gemacht worden und danach wurden willfährige Marionetten installiert, die den Menschen weitestgehend Unfrieden gebracht haben.
Und wegen des „europäischen Sinns“ werden seit Jahrzehnten Kriege in muslimischen Staaten geführt oder bestehende kulturelle Bruchlinien gewaltsam aufgesprengt.
Man hat bei der Länderteilung auch sorgfältig darauf geachtet, daß Minen vergraben wurden, die man später strategisch sinnvoll nutzen kann, siehe Irak/Kuwait, Türkei/Kurden oder Indien/Kaschmir.

Wie viele Kriege haben denn die Muslime in den letzten Jahrzehnten OHNE direkte oder indirekte Beteiligung des Westens geführt?

Auch aus der Kirchengeschichte kennen wir diese Praxis mit den Möglichkeiten der Hirnwäsche.

Wenn Du irgendeine Person suchst, die hirngewaschen ist – dann schau einfach mal beim Rasieren in den Spiegel.

mfG
nereus