Hiroshima: Zigtausend-facher Mord an Unschuldigen, und das auch noch hinterhältig und feige

BerndBorchert, Montag, 05.01.2015, 08:38 (vor 3402 Tagen) @ CrisisMaven6453 Views
bearbeitet von unbekannt, Montag, 05.01.2015, 09:32

http://de.wikipedia.org/wiki/Atombombenabw%C3%BCrfe_auf_Hiroshima_und_Nagasaki

Die 4 Tonnen schwere Bombe wurde aus 10 km Höhe abgeworfen worden und dann nach 45 sek. gezündet. Von einem Fallschirm steht da nichts. Was ist mit der Druckwelle? ist die zu langsam, oder ist die schwach genug, das fliehende Flugzeug in ein paar km Entfernung nicht mehr ernsthaft zu erwischen?

Ich setze mal die Hiroshima/Manhattan Geschichte auf meine Liste von Kandidaten von möglichen Geschichtslügen. Ich bin aber überzeugt, dass die Atombombe, wenn nicht schon damals, dann doch ein paar Jahre später entwickelt wurde. Wenn man mich aber fragt, warum ich überzeugt bin, kommt nichts anderes raus als die übliche Schafs- bzw. Verschwörungsleugner-Argumentation: Wenn es die Atombombe gar nicht gäbe, dann wäre das schon lange rausgekommen: es gibt doch zu viele Fachleute und Insider, die das wissen würden und die würden das doch veröffentlichen. Wie gesagt, in diesem Fall halte ich dieses Schafs-Argument für ok. Ein anderes fällt mir übrigens nicht ein.

Egal, ob Atombombe oder Napalm: Hiroshima war eine zigtausend-fache Tötung von Unschuldigen, und das auch noch hinterhältig (an Ahnungslosen) und feige (die Täter gingen fast kein Risiko ein).

Ziemlich fröhliche Melodie für so ein Thema "Enola Gay"
https://www.youtube.com/watch?v=H2Tt86_PdGM
Fast so fröhlich wie dieses Salsa Lied "Yo soy la muerte!"
https://www.youtube.com/watch?v=-4MfZgrZO54

Bernd Borchert


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