"Atombomben gibt es nicht" - endlich mal eine Verschwörungstheorie, die jeder gern hören müsste

BerndBorchert, Samstag, 03.01.2015, 12:10 (vor 3404 Tagen) @ CrisisMaven6982 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 03.01.2015, 12:37

Ich habs nur kurz überflogen, und werde mich auch wohl nicht weiter damit beschäftigen.

Aber es bleibt die Frage: was gibt es eigentlich für Beweise, dass es Atombomben wirklich gibt? zum Glück hat keiner von uns je eine explodieren sehen.

Das Bild von Hiroshima im Vergleich mit dem von Napalm zerstörten Ortsteil Tokios ist frappierend. Aber erstens: Stimmen diese Bildquellen? Und zweitens: auch wenn Hiroshima/Nagasaki in Wirklichkeit Napalm-Angriffe waren, können Atombomben ja in der Zwischenzeit gebaut worden sein.

"Atombomben existieren nicht" - wow! - das wäre die Lüge des Jahrtausends. Der Inside Job 9/11 würde als kleine Schwindelei dagegen verblassen. Was ist mit dem Kalten Krieg? eine Inszenierung?

"Eine Lüge muss nur groß genug sein, dann glaubt sie jeder". Das Zitat soll von Göbbels stammen, der muss es ja wissen.

Ein interessanter Aspekt ist übrigens folgender:
Frage an die User dieses Forums: Was wäre Dir lieber, wenn Du es Dir jetzt in diesem Moment aussuchen könntest:
A) Atombomben existieren und könnten die Menschheit mehrfach auslöschen.
B) Atombomben existieren nicht - es war eine Lüge der Politiker und Militärs

Könnte es es sein, dass Du eine Präferenz für A) hast? aus dem Grund, dass Du lieber diese immer noch drohende Gefahr in Kauf nimmst, als die Vorstellung, Dein ganzes Leben lang belogen und reingelegt worden zu sein?

Bernd Borchert

Nur dass desch klar iss: Ich bin von der Existenz von Atombomben überzeugt.


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