Wenn Pearl Harbour eine Lüge war, warum nicht auch Hiroshima?

BerndBorchert, Samstag, 03.01.2015, 13:48 (vor 3404 Tagen) @ CrisisMaven6669 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 03.01.2015, 14:02

Aber es bleibt die Frage: was gibt es eigentlich für Beweise, dass es

Atombomben wirklich gibt? zum Glück hat keiner von uns je eine explodieren
sehen.

Nur, wenn man annimmt, auch Max Planck und Otto Hahn,
Lise Meitner,
Heisenberg,
Niels Bohr,
Albert
Einstein
, der auf den
Bau der
Bombe
draengte, usw.
haetten
alle schon
vor dem
Manhattan
Project
die Luege in die Welt gesetzt - welch immense Voraussicht -
noch dazu unter total unabgesprochenen, z.T. nicht in Kontakt stehenden
bzw. verfeindeten Wissenschaftlern, die noch dazu einen Ruf zu verlieren
hatten!

Ist das ein Beweis? Gerade dieses Manhattan Projekt kommt mir vor wie so eine typische Lügen-Inszenierung. Wenn Du Harry Truman heißt und noch keine Atombombe hast, aber Du gern eine hättest, was würdest Du tun? Du würdest einen Trupp Wissenschaftler in die Wüste schicken und Ihnen sagen: Entweder baut Ihr mir eine Atombombe, oder - wenn Ihr es nicht könnt, dann tut wenigstens so, als wenn Ihr eine bauen könntet!

Die USA sind mit einer mit einer Lüge in den WW2 eingetreten ("der japanische Flieger-Angriff auf Pearl Harbour war dem US Generalstab bis zur letzten Minute unbekannt"). Wenn sie ihn auch mit einer Lüge beendet haben, wäre das für mich das plausibel nach dem Motto "Wer einmal lügt dem traut man nicht".

Die geposteten Hiroshima/Nagasaki Bilder sind auch kein Beweis. Im Gegenteil: wie kann es eigentlich sein, dass überhaupt Gebäude stehengeblieben sind? zum Beispiel dieses Tor?

Bernd Borchert

Nur nochmal zur Klarstellung: ich zweifle hier vorerst mal an der Hiroshima Geschichte. Nur zweifeln, nicht mehr, das darf ja noch erlaubt sein. Und was die Existenz von Atombomben in der Zwischenzeit angeht, zweifle ich natürlich nicht einmal daran.


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