"Eine Opferung von 2400 eigenen Soldaten. Warum wird das nicht heftiger diskutiert in den USA?" ... Weil ...

CrisisMaven ⌂, Samstag, 03.01.2015, 15:42 (vor 3404 Tagen) @ BerndBorchert6634 Views

Eine Opferung von 2400 eigenen Soldaten. Warum wird das nicht heftiger diskutiert in den USA?

... man da erst die Opferung von 50.000 Soldaten im Vietnamkrieg diskutieren muesste. 5% machen da den Kohl auch nicht fett. Immerhin haben "wir" ja am Ende gewonnen (in Japan, in Vietnam war es ein ehrenvoller Rueckzug). Das ist jedes Opfer wert.

Doch, auch Hitler und Konsorten argumentierte in "Mein Kampf" etc. so.

Da koennte man glatt zum Pazifisten werden ...

In den USA gibt es ausser den "drei grossen" Zeitungen nur einen Zeitungsmantel -mit Obama als beliebtestem Hundehalter- und dann Innenseiten mit Agrar-Nachrichten, wer wem beim Abschlussball das Haendchen hielt und welche lokale oder Universitaets-Manschaft im Base- oder Football die Nase vorne hatte.

Pearl Harbor? War das nicht, wo diese Nordkoreaner? Der Saddam Hussein, der die Zwillingstuerme? Washington hatte Sklaven? Jetzt reicht's aber ...

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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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